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Ich r=#008000] [/color]
Hallo ihr Lieben,
wie ich bereits in mehreren Berichten hier im Forum gelesen habe, gibt es sehr viele die unter wie ich es bei mir nenne zwanghaftem eifersüchtig sein leiden .
Ich bin seid einem halben Jahr in einer Beziehung mit einem Mann der mir sehr gut tut...er ist in mein Leben getreten und ich hoffte auf das grosse Glück, was es auch sein könnte wäre da nicht mein Kopf , das innere Leid das mich beinah aufschreien lässt ... die Gedanken ..ja ich würd fast sagen die Sucht nach den Gedanken die mir Leid zufügen über das eifersüchtig sein,
Ich hätte wirklich keinen Grund zur Eifersucht und doch legt bei mir das Kopfkino Tag und Nacht los und hört und hört nicht auf. Ich wusste nicht wo das herkommt, hatte bereits in den vorigen Beziehungen das Problem mich ständig in den Schmerzen der Eifersucht zu wälzen und drin mit grossem Eifer herum zu wühlen.
Es macht mir manchmal das Leben so schwer , dass ich mir als Notfallsgedanken immer wieder herhole, sollte ich die Gedanken in meinem Kopf die immer über die Eifersucht gehen nicht mehr ertragen können , kann ich die Beziehung immer noch beenden und das obwohl mein Partner mir überhaupt keinen Grund zur Eiferuscht gibt. Es ist mehr die Sucht nach den bösen Gedanken um mich selbst zu verletzen.
Nun bin ich bei einer Psychologin und sie hat mit mir herausgefunden , dass in meiner Familie
..Grossmutter , Grossvater immer und alles geprägt war von starker Eifersucht und ich diese Sucht übernommen habe. 3 Monate bin ich jetzt bei der Psychologin und es ging mir rasch besser als ich verstanden hatte um was es denn geht, was in mir warum los ist. Doch nun sei einer Woche bin ich in so einem tiefen Loch drinnen dass mich die Gedanken niederschmettern und nciht mehr aufstehen lassen.
Ich bin in solchen Phasen des extrem eifersüchtig denkens kein Mensch ....ich habe keine Kraft keine Energie, bin Antriebslos.....sprich lahm, wie beteubt . in diesen Momenten in diesen Phasen sehe ich meinen Partner als Feind und werde richtig böse auf ihn, weil ich die alten Gefühle die ich wie mir meine Therap.erklärte auf ihn übertrage. ES ist schlimm solche Phasen zu haben , in denen man denkt den Verstand zu verlieren, ich kann an solchen Tagen an nichts anderes denken ...als an was macht er wenn er alleine unterwegs ist, wen guckt er an , wie schaut er die anderen Frauen an, da hasse ich alles was um mich und meinen Partner herum geschieht. Habe ich dann wieder normale Phasen, stehe ich auf bin gut gelaunt, es geht mir gut ich fühle mich wohl bin voller Tatendrang, voller Energie, habe Kraft und Freude an all meinem Tun . Ausserdem sehe ich an solchen Tagen , wie krass ich in Phasen der Eiferuscht denke , wie krank das ist , wie ich mich reinsteigere in Dinge die nur in meiner Phantasie vorkommen und eine Rolle stimmen und nicht real sind.
Es ist nicht einfach so zu leben, die Lebensqualität ist gleich Null, an solchen Tagen könnt ich die Wände rauf und runter laufen um den Schmerz in mir zu entkommen .
Meine Therapeutin sagt, wenn ich die alten Muster der Familie aufgearbeitet habe hört die Psyche auch auf unbewusst das Leid in meine Beziehung zu projeziern, das Leid in mir auf meinen Partner zu übertragen. Manchmal habe ich grosse Angst dass das Leid in mir niemals aufhört und ich von den üblen Gedanken und dem Leid in mir nie loskommen werde.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, würde mich auf AW freuen .
LG
Sternschnuppe
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Hallo ihr Lieben,
wie ich bereits in mehreren Berichten hier im Forum gelesen habe, gibt es sehr viele die unter wie ich es bei mir nenne zwanghaftem eifersüchtig sein leiden .
Ich bin seid einem halben Jahr in einer Beziehung mit einem Mann der mir sehr gut tut...er ist in mein Leben getreten und ich hoffte auf das grosse Glück, was es auch sein könnte wäre da nicht mein Kopf , das innere Leid das mich beinah aufschreien lässt ... die Gedanken ..ja ich würd fast sagen die Sucht nach den Gedanken die mir Leid zufügen über das eifersüchtig sein,
Ich hätte wirklich keinen Grund zur Eifersucht und doch legt bei mir das Kopfkino Tag und Nacht los und hört und hört nicht auf. Ich wusste nicht wo das herkommt, hatte bereits in den vorigen Beziehungen das Problem mich ständig in den Schmerzen der Eifersucht zu wälzen und drin mit grossem Eifer herum zu wühlen.
Es macht mir manchmal das Leben so schwer , dass ich mir als Notfallsgedanken immer wieder herhole, sollte ich die Gedanken in meinem Kopf die immer über die Eifersucht gehen nicht mehr ertragen können , kann ich die Beziehung immer noch beenden und das obwohl mein Partner mir überhaupt keinen Grund zur Eiferuscht gibt. Es ist mehr die Sucht nach den bösen Gedanken um mich selbst zu verletzen.
Nun bin ich bei einer Psychologin und sie hat mit mir herausgefunden , dass in meiner Familie
..Grossmutter , Grossvater immer und alles geprägt war von starker Eifersucht und ich diese Sucht übernommen habe. 3 Monate bin ich jetzt bei der Psychologin und es ging mir rasch besser als ich verstanden hatte um was es denn geht, was in mir warum los ist. Doch nun sei einer Woche bin ich in so einem tiefen Loch drinnen dass mich die Gedanken niederschmettern und nciht mehr aufstehen lassen.
Ich bin in solchen Phasen des extrem eifersüchtig denkens kein Mensch ....ich habe keine Kraft keine Energie, bin Antriebslos.....sprich lahm, wie beteubt . in diesen Momenten in diesen Phasen sehe ich meinen Partner als Feind und werde richtig böse auf ihn, weil ich die alten Gefühle die ich wie mir meine Therap.erklärte auf ihn übertrage. ES ist schlimm solche Phasen zu haben , in denen man denkt den Verstand zu verlieren, ich kann an solchen Tagen an nichts anderes denken ...als an was macht er wenn er alleine unterwegs ist, wen guckt er an , wie schaut er die anderen Frauen an, da hasse ich alles was um mich und meinen Partner herum geschieht. Habe ich dann wieder normale Phasen, stehe ich auf bin gut gelaunt, es geht mir gut ich fühle mich wohl bin voller Tatendrang, voller Energie, habe Kraft und Freude an all meinem Tun . Ausserdem sehe ich an solchen Tagen , wie krass ich in Phasen der Eiferuscht denke , wie krank das ist , wie ich mich reinsteigere in Dinge die nur in meiner Phantasie vorkommen und eine Rolle stimmen und nicht real sind.
Es ist nicht einfach so zu leben, die Lebensqualität ist gleich Null, an solchen Tagen könnt ich die Wände rauf und runter laufen um den Schmerz in mir zu entkommen .
Meine Therapeutin sagt, wenn ich die alten Muster der Familie aufgearbeitet habe hört die Psyche auch auf unbewusst das Leid in meine Beziehung zu projeziern, das Leid in mir auf meinen Partner zu übertragen. Manchmal habe ich grosse Angst dass das Leid in mir niemals aufhört und ich von den üblen Gedanken und dem Leid in mir nie loskommen werde.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, würde mich auf AW freuen .
LG
Sternschnuppe
29.04.2014 19:45 • • 12.05.2014 #1
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