Gute Nacht an euch alle,
ich liege hier im Bett und wälze mich hin und her. Und während ich das tat, ist mit aufgefallen, wie negativ mein Schlaf durch meine psychischen Probleme beeinflusst wurde. Während meiner ausgiebigen Reflexion, sind mir viele Punkte aufgefallen, die vor einem Jahr noch ganz anders waren:
Früher bin ich spätestens um 23 Uhr eingeschlafen, jetzt schlafe ich erst um 3 Uhr ein.
Damals habe ich ein nettes Buch gelesen oder eine Serie geschaut, oder mich einfach hingelegt und wenn ich müde wurde, habe ich meine Augen zu gemacht und weg war ich. Heutzutage erlebe ich die verschiedensten Symptome wenn ich meine Augen zu machen, von Albträumen, Depersonalisation, Herzrasen, Herzstolpern, Atemnot, Atemaussetzer, Keuchen/Um Hilfe rufend aufwachen und Zucken am ganzen Körper ist alles dabei. Oder ich liege nur da bis ich wirklich, so kommt es mir vor, um 3 Uhr vor Müdigkeit ohnmächtig in den Schlaf falle.
Früher war ich kaum müde am Tag, sehr motiviert und konzentriert. Jetzt bin ich immer ab 13 Uhr todesmüde, ab 18 Uhr dann wieder, um 23 Uhr aber plötzlich hell wach. Ich kann mich überhaupt nicht auf eine Sache konzentrieren, rede nur Wirrwarr und würde am liebsten gar nicht das Haus verlassen.
Das war die Mikroebene meiner Gedanken. Dann habe ich mir auf der Makroebene Gedanken gemacht, wie es euch hier im Forum geht mit dieser Thematik. Wie hat eure Psyche euren Schlaf (negativ) beeinflusst?
ich liege hier im Bett und wälze mich hin und her. Und während ich das tat, ist mit aufgefallen, wie negativ mein Schlaf durch meine psychischen Probleme beeinflusst wurde. Während meiner ausgiebigen Reflexion, sind mir viele Punkte aufgefallen, die vor einem Jahr noch ganz anders waren:
Früher bin ich spätestens um 23 Uhr eingeschlafen, jetzt schlafe ich erst um 3 Uhr ein.
Damals habe ich ein nettes Buch gelesen oder eine Serie geschaut, oder mich einfach hingelegt und wenn ich müde wurde, habe ich meine Augen zu gemacht und weg war ich. Heutzutage erlebe ich die verschiedensten Symptome wenn ich meine Augen zu machen, von Albträumen, Depersonalisation, Herzrasen, Herzstolpern, Atemnot, Atemaussetzer, Keuchen/Um Hilfe rufend aufwachen und Zucken am ganzen Körper ist alles dabei. Oder ich liege nur da bis ich wirklich, so kommt es mir vor, um 3 Uhr vor Müdigkeit ohnmächtig in den Schlaf falle.
Früher war ich kaum müde am Tag, sehr motiviert und konzentriert. Jetzt bin ich immer ab 13 Uhr todesmüde, ab 18 Uhr dann wieder, um 23 Uhr aber plötzlich hell wach. Ich kann mich überhaupt nicht auf eine Sache konzentrieren, rede nur Wirrwarr und würde am liebsten gar nicht das Haus verlassen.
Das war die Mikroebene meiner Gedanken. Dann habe ich mir auf der Makroebene Gedanken gemacht, wie es euch hier im Forum geht mit dieser Thematik. Wie hat eure Psyche euren Schlaf (negativ) beeinflusst?
27.01.2025 01:37 • • 27.01.2025 #1
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