Die Therapie hat mir sehr geholfen, ich habe total andere erfahrungen gemacht wie ich es eig kenne.
Ich habe früh gelernt mich anzupassen ausehalb und in der Familie, weil ich so wie ich bin nicht akzeptiert worden bin,
und das führte dazu das aus mir jemand wurde der ich nicht bin. Und da hatte ich das erste mal das gefühl wirklich gemocht zu werden nicht nur von den Therapeuten, als das was ich bin und das was ich denke wer ich bin habe ich dort bestätigt bekommen.
nur fällt es mir imer noch unglaublich schwer, eig weiß ich wer ich bin aber ich kann mich damit nicht identivizieren.
ich seh die puzzleteile vor mir aber kann sie nicht zusammen fügen. Das wird noch ne weile dauern.
Ich merke auch wie jeder einzelne dort mir fehlt unglaublich fehlt, war ja am Dienstag dort die haben sich alle gefreut und ich mich erst das man sich wieder sieht, das war erstmal das große gruppen knuddeln und am kommenden Dienstag bin ich wieder dort.
Mir ist was aufgefallen, das ich mich von meinen Freundinen nicht so angenommen, und Akzepteirt fühle.
Was ist bei denen anderester? die vermisse ich auch nicht, vill ist die bindung zu denen nicht so stark, da ich ein Bindungs-bzw Beziehungstrauma habe, meide ich zu enge bindungen zu Menschen weil ich an brutalen verlusstängsten leide.
ich lasse Menschen nicht zu nah an mich ran und trauen kann ich ihnen auch nicht.
Den einzigsten den ich sehr nah nicht zu 100% an mich ran gelassen habe ist mein Psychologe, aber er würde das weiß ich nie etwas tun das mich verletzt.
Aber warum ist es dann bei denen aus der Therapie so anderster, warum fehlen die mir? warum trage ich sie in meinem herzen ich kenne das nicht. Und die beiden tun mir auch so gut, geben mir kraft, machen mich glücklich.
Bin das gewohnt das alles und jeder mir die kraft raubt. und nur erwartet. Ganz besonders meine Familie.
Ich könnte hier noch stdlang schreiben aber ich glaub das wird dann zu viel.
28.04.2017 06:53 •
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