B
Ben89
Hallo, einen schönen Abend miteinander.
Seit November 2019 geht es mir wieder schlechter. Angefangen hat es mit einer Oberflächlichen Venenentzündung die mich direkt wohl in die Welt der Angst katapultiert hat. Nun ja ich habe auch eine Hypochondrische Ader und bilde mir sehr schnell Krankheiten ein habe auch hier und da Symptome. Das war bisher immer mein Grundproblem. Damit kam ich mehr oder mal weniger klar, es war zwar belastend aber anders kannte ich es nicht.
Nun habe ich seit 3 Wochen in etwa, immer wieder mal mit Müdigkeit und Appetitlosigkeit zu kämpfen gehabt auch der Rückzug von Gesprächen und meinen Freunden ist mir aufgefallen. Nun ist es aber so dass ich ebenfalls seit ein paar Tage weinen könnte, sobald der traurigste Gedanke kommt oder ein Gespräch habe über frühere Zeiten wie z.b. mit meinem Vater heute. Ich bin so überrascht das ich weinen kann, worüber ich mich zugleich aber auch freuen sollte. Ich konnte eine ganze Weile nicht weinen.
Nur muss bei mir immer alles einen Grund haben und ich hasse meine hinterfragende Art.
Ich nehme z.b. jetzt eine andere Form meines Medikamentes. Ich bin damit jetzt auf 25mg und zudem noch unretadiert, vorher warn es 50mg reatrad. Ich weiß leider nicht ob man hier Medikamente erwähnen darf. Falls es jemanden interessiert würde ich das natürlich beantworten.
Mich würde interessieren ob es hier den ein oder anderen auch so erging oder das zumindest kennt aus Depressiven Phasen?!
Ich bilde mir ja wieder ein, dass ich eine Krankheit habe die das auslöst, was total Blödsinn ist.
Hab mich natürlich als Hypochonder wieder blöd gegoogelt. was zu weinen führt da fand ich ALS als Antwort. Toll dachte ich mir, weil ich nämlich schon die ganze Zeit auch vermute ALS zu haben aufgrund von Muskelzucken usw.
Ich hoffe das ich soweit alles verständlich geschrieben habe, selbst das fällt mir zur Zeit schwer.
Liebe Grüße Ben
Seit November 2019 geht es mir wieder schlechter. Angefangen hat es mit einer Oberflächlichen Venenentzündung die mich direkt wohl in die Welt der Angst katapultiert hat. Nun ja ich habe auch eine Hypochondrische Ader und bilde mir sehr schnell Krankheiten ein habe auch hier und da Symptome. Das war bisher immer mein Grundproblem. Damit kam ich mehr oder mal weniger klar, es war zwar belastend aber anders kannte ich es nicht.
Nun habe ich seit 3 Wochen in etwa, immer wieder mal mit Müdigkeit und Appetitlosigkeit zu kämpfen gehabt auch der Rückzug von Gesprächen und meinen Freunden ist mir aufgefallen. Nun ist es aber so dass ich ebenfalls seit ein paar Tage weinen könnte, sobald der traurigste Gedanke kommt oder ein Gespräch habe über frühere Zeiten wie z.b. mit meinem Vater heute. Ich bin so überrascht das ich weinen kann, worüber ich mich zugleich aber auch freuen sollte. Ich konnte eine ganze Weile nicht weinen.
Nur muss bei mir immer alles einen Grund haben und ich hasse meine hinterfragende Art.
Ich nehme z.b. jetzt eine andere Form meines Medikamentes. Ich bin damit jetzt auf 25mg und zudem noch unretadiert, vorher warn es 50mg reatrad. Ich weiß leider nicht ob man hier Medikamente erwähnen darf. Falls es jemanden interessiert würde ich das natürlich beantworten.
Mich würde interessieren ob es hier den ein oder anderen auch so erging oder das zumindest kennt aus Depressiven Phasen?!
Ich bilde mir ja wieder ein, dass ich eine Krankheit habe die das auslöst, was total Blödsinn ist.
Hab mich natürlich als Hypochonder wieder blöd gegoogelt. was zu weinen führt da fand ich ALS als Antwort. Toll dachte ich mir, weil ich nämlich schon die ganze Zeit auch vermute ALS zu haben aufgrund von Muskelzucken usw.
Ich hoffe das ich soweit alles verständlich geschrieben habe, selbst das fällt mir zur Zeit schwer.
Liebe Grüße Ben
20.02.2020 20:14 • • 20.02.2020 x 1 #1
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