Hallo in die Runde,
ich bin 48 weiblich und lebe und arbeite seit einem Jahr im Raum Heilbronn - Eppingen. Davor habe ich 4 Jahre im Raum Hamburg-Lüneburg gelebt und gearbeitet. Ursprünglich bin ich aber aus dem Ruhrgebiet wo auch noch Vater und Schwester mit Familie sowie einige Freunde von mir leben.
Ob ich nun hier richtig bin, weiß ich noch nicht. Mag ja sein, das ich nur mit den Wechseljahren zu kämpfen habe, oder wie ich seit gestern von meinem Arzt erfuhr evtl. an x. irgendwas (Autoimmunerkrankung der Schilddrüse verbunden mit einer steigenden Unterfunktion) was beides meine Verfassung erklären könnte. Wahrscheinlich gehts hier einigen wesentlich schlechter als mir - aber auch das soll ja durchaus positiv wirken, wenn man erstmal sieht, wie gut es einem wahrscheinlich geht.
In der Selbstdiagnostik würde ich mich unter die Depressionen und/oder generalisierte Angst einstufen. Bis vor kurzem sah ich es als den üblichen Herbstblues an, nur das der bzw. die Stimmungsschwankungen und Sorgen bzw. Ängste inzwischen a bissl arg lang anhalten.
Ich fühle mich in Heulstimmung, bekomme Angst vor der Zukunft, und da dies auch durchaus mit realen Lebensumständen zusammen paßt, kann ich mir da nur wenig selbst helfen.
Ja - ich weiß: jeder ist seines Glückes Schmied -- und wenn man etwas ändern will, muss man sich selbst ändern. Lebenshilferatgeber gibts ja genug, nur können die mir nicht wirklich weiterhelfen, wenn die Rückstände beim Gehalt meines Lebensgefährten inzwischen bei 3 Monatsgehältern gelandet sind - ich mich in meinem Job einfach unterbezahlt fühle - und die reale Wirtschaftslage nicht gerade Hoffnung auf einen angenehmen Bewerbungsverlauf in meinem Alter macht.
Dazu kommen noch eine (jetzt noch leichte) Gewichtszunahme seit Jahresanfang (2 Kg) bei verminderter Nahrungsaufnahme, Haarausfall und das Gefühl einen Kloß in der Speise- oder Luftröhre zu haben (da ist aber medizinisch untersucht nichts) -- und natürlich auch das Gefühl unverstanden zu sein. Mein Lebensgefährte kann das alles nicht verstehen, spielt es herunter, weil ich doch keinen Grund für sowas habe
Na schaun wir mal, was sich hier so für Austauschmöglichkeiten ergeben - sollte ja erstmal nur ne Vorstellung sein. Der Rest findet sich dann wohl so nach und nach in Forenbeiträgen.
Gruß stradivari
ich bin 48 weiblich und lebe und arbeite seit einem Jahr im Raum Heilbronn - Eppingen. Davor habe ich 4 Jahre im Raum Hamburg-Lüneburg gelebt und gearbeitet. Ursprünglich bin ich aber aus dem Ruhrgebiet wo auch noch Vater und Schwester mit Familie sowie einige Freunde von mir leben.
Ob ich nun hier richtig bin, weiß ich noch nicht. Mag ja sein, das ich nur mit den Wechseljahren zu kämpfen habe, oder wie ich seit gestern von meinem Arzt erfuhr evtl. an x. irgendwas (Autoimmunerkrankung der Schilddrüse verbunden mit einer steigenden Unterfunktion) was beides meine Verfassung erklären könnte. Wahrscheinlich gehts hier einigen wesentlich schlechter als mir - aber auch das soll ja durchaus positiv wirken, wenn man erstmal sieht, wie gut es einem wahrscheinlich geht.
In der Selbstdiagnostik würde ich mich unter die Depressionen und/oder generalisierte Angst einstufen. Bis vor kurzem sah ich es als den üblichen Herbstblues an, nur das der bzw. die Stimmungsschwankungen und Sorgen bzw. Ängste inzwischen a bissl arg lang anhalten.
Ich fühle mich in Heulstimmung, bekomme Angst vor der Zukunft, und da dies auch durchaus mit realen Lebensumständen zusammen paßt, kann ich mir da nur wenig selbst helfen.
Ja - ich weiß: jeder ist seines Glückes Schmied -- und wenn man etwas ändern will, muss man sich selbst ändern. Lebenshilferatgeber gibts ja genug, nur können die mir nicht wirklich weiterhelfen, wenn die Rückstände beim Gehalt meines Lebensgefährten inzwischen bei 3 Monatsgehältern gelandet sind - ich mich in meinem Job einfach unterbezahlt fühle - und die reale Wirtschaftslage nicht gerade Hoffnung auf einen angenehmen Bewerbungsverlauf in meinem Alter macht.
Dazu kommen noch eine (jetzt noch leichte) Gewichtszunahme seit Jahresanfang (2 Kg) bei verminderter Nahrungsaufnahme, Haarausfall und das Gefühl einen Kloß in der Speise- oder Luftröhre zu haben (da ist aber medizinisch untersucht nichts) -- und natürlich auch das Gefühl unverstanden zu sein. Mein Lebensgefährte kann das alles nicht verstehen, spielt es herunter, weil ich doch keinen Grund für sowas habe
Na schaun wir mal, was sich hier so für Austauschmöglichkeiten ergeben - sollte ja erstmal nur ne Vorstellung sein. Der Rest findet sich dann wohl so nach und nach in Forenbeiträgen.
Gruß stradivari
21.11.2008 13:25 • • 21.11.2008 #1
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