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Ich brauche Hilfe, da kein Arzt weiter weiß. Wäre toll, wenn ihr mich in die Richtung schubsen könntet, die ihr vermutet, denn so langsam verzweifle ich.

Kurzfassung:
September 2015 Geburt meines Sohnes. 6 Tage später saß ich in der Psychiatrie mit der Diagnose Wochenbett-Depression. (30mg Citalopram) Ich war innerlich tot, großer Selbstmorddrang, wollte nur schlafen. Abends war ich normal. Nach 7 Tagen war ich wieder normal. Ging danach dennoch noch mit meinem Sohn in eine Mutter-Kind-Klinik, dort fand jedoch keine Therapie statt.

Monatelang alles gut. AD wurde abgesetzt. Dann bekam ich eine SMS, dass jemand, den ich sehr mochte, ausgewandert ist. SMS gelesen, binnen 1 Sekunde Kopf kribbeln, wurde heiß, ich war wieder innerlich tot, unruhig, lief umher, Todeswünsche. 7 Tage Klinik, dann war ich wieder normal. Erneut 30mg Citalopram. Diagnose (ohne Arztgespräch) : Rezidivierende depressive Episode, schwere Phase

Monatelang alles gut. Weihnachten etwas Stress, Hund starb, alle Magen-Darm-Grippe. Fühlte mich wieder unruhig, hoffnungslos, keine Kraft, Todeswunsch leicht ausgeprägt, keine Gefühle... Depressiv halt, denk ich. Schaffte dennoch meinen Haushalt. 6 Tage und wieder alles gut. Danach fühlte ich mich nur noch wie nach einer Grippe, etwas schwach auch seelisch, sonst okay.

Seither hatte ich jeden Morgen eine Stunde so ein inneres Gefühl, war nicht ganz zurechnungsfähig, fühlte mich komisch. Danach alles gut. Ich hab monatelang normal gelebt.

Juni 2017: Gespräch mit Bekannten 3 Tage in Folge über Depressionen, was mir sehr zusetzte. 10 Tage dasselbe wie oben beschrieben, nur in leicht. Haushalt machen war möglich. 2 Wochen alles gut. Dann fing es wieder an. 10 Tage lang. Zur Diagnostik in eine Klinik. Diagnose Hypochonder (bin ich seit Kindheit), nix neues.

Chefarzt gibt nach 2 Minuten Lithium. Entlassung. Ich wurde wie früher, ohne diesen schwarzen Propf jeden Morgen 1 Stunde. Ich konnte das Leben genießen. Lithium ausgeschlichen weil der Endo nach Ultraschall Hashimoto vermutet. Blutwerte sind schlecht, bin in Schilddrüsenunterfunktion.
Bekam mir nicht ohne Lithium, es fing wie vorher an. Schleiche Lithium gerade wieder ein.

Das Besondere. Diese Phasen hab ich immer während und vor der Periode, NIE ohne. Östrogen und Progesteron sind normal. Für PMS laut Arzt zu unregelmäßige Phasen der Depression (oder was auch immer das ist)

Desweiteren hab ich oft Tage, an denen ich innerlich bis zu 25 Mal happy und down im Wechsel bin.

Trotz dieser Phasen bin ich manchmal gut drauf, lache laut, rede viel und bin aufgedreht. Verdacht auf ADHS, was nicht auf mich passt, aber abgeklärt wird.

Kein Arzt weiß weiter. Habt ihr eine Idee, einen Rat, wie ich weiter verfahren kann, was ich haben könnte, wozu das alles passt?

04.09.2017 09:01 • 06.09.2017 #1


16 Antworten ↓


Hey,
hattest du in deinem Leben denn schonmal mindestens eine echte Hochphase (Manie), also wenige Wochen bis einige Monate, in denen du mit sehr wenig Schlaf extrem viel geschafft hast und dir alles zugetraut hast - auch Dinge, bei denen du vorher der Meinung warst, dass du es nicht kannst, etc.?

Zitat von Yvo1984:
Bekam mir nicht ohne Lithium, es fing wie vorher an. Schleiche Lithium gerade wieder ein.

Lithium ist ziemlich giftigt. Wird bei dir regelmäßig der Lithiumspiegel im Blut bestimmt? Falls nicht, lass die Finger davon - das kann ganz schlimm enden bei einer Überdosierung. Und bei zu einem geringen Spiegel wirkt es nicht. Die richtige Dosis ist individuell und kann nur über Monate durch langsames steigern der Dosis, bis die Blutwerte stimmen, ermittelt werden!

Zitat von Yvo1984:
Diagnose (ohne Arztgespräch) : Rezidivierende depressive Episode, schwere Phase

Zitat von Yvo1984:
Chefarzt gibt nach 2 Minuten Lithium. Entlassung.

Die Entlassungsberichte abheften und in den Keller verbannen, sowie einfach vergessen, was die Ärzte meinen. Die Meinung von Ärzten, die sich nicht intensiv kümmern, gehört in die Tonne.

Zitat von Yvo1984:
Zur Diagnostik in eine Klinik. Diagnose Hypochonder (bin ich seit Kindheit), nix neues.

Vergiss die Diagnose, erwähne sie niemals gegenüber einem anderen Arzt und gib niemandem den Entlassungsbericht mit der Diagnose! Damit wirst du von vielen Ärzten in die Schublade bei der ist alles psychisch gesteckt und nicht gründlich untersucht. Du hast dank ärztlicher Schweigepflicht die alleinige Macht darüber, welcher Arzt was erfährt. Falls dein Hausarzt dich nicht mehr ernst nimmt, such dir einen neuen, verschweige demgegenüber aber unbedingt diese Diagnose.

Zitat von Yvo1984:
Lithium ausgeschlichen weil der Endo nach Ultraschall Hashimoto vermutet. Blutwerte sind schlecht, bin in Schilddrüsenunterfunktion.

Poste doch mal die Blutwerte inklusive Referenzwerte. Wurden bzgl. der Schilddrüse im Blut TSH, FT3, FT4 UND Anktikörper (zur Hashimoto Diagnostik) bestimmt?
Nimmst du Thyroxin gegen die Unterfunktion? Wurde da schon ausprobiert ob höhere Dosierungen die Symptome verbessern (muss man mit viel Geduld ran)? Achtest du bei der Einnahme darauf es auf nüchternen Magen mit purem Wasser 30 min. vor dem Frühstück zu nehmen?
Die Schilddrüse wäre eine mögliche Erklärung für alle Symptome.....

Zitat von Yvo1984:
Das Besondere. Diese Phasen hab ich immer während und vor der Periode, NIE ohne.

Wurden schon folgende Werte bestimmt: B12, Folsäure und Ferritin (Speichereisen, zusätzlich CRP um Entzündungen auszuschließen, da es zu falschen Werten führen würde)? Falls nicht, lass es unbedingt mal testen - zur Not als Selbstzahlerleistung, wenn er Arzt es nicht über die Kasse machen will (ca. 20-40€).


Edit: Nimmst du die Pille, hast eine Hormonspirale o.ä. zur Verhütung?

A


Wechsel von kurzen Phasen von Depression und Normalität

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Hi!
Das kann sehr gut an den Schilddrüsen Problemen liegen. Viele haben ja solche Symptome die erst verschwinden wenn sie medikamentös gut eingestellt sind da musst du auf jeden Fall am Ball bleiben.
Sonst würde ich vielleicht sagen das es einfach auch hormonell bedingt sein kann weil du das immer um die Perioden Zeit hast.
Schwangerschaften verändern den Körper enorm da kann ich ein Lied von singen und da du auch Wochenbett Depressionen hattest könnte es auch sein das dein Körper jetzt in den Phasen während der Regel irgendwie immer wieder mal in das alte Muster zurück fällt das sagte damals meine Hebamme schon zu mir das dass viele Frauen hätten. Ich hab seid meiner 1. Ss auch mit Ängsten zu tun da war ich 18.
Es ist wie du beschreibst Phasenweise. Jetzt bei meiner 3. Ss ist es schon einfacher weil wenn man mit Ängsten lebt seid Jahren kann man irgendwann besser damit umgehen.
Hypochonder sind was das angeht eh meistens empfindlicher und auch empfänglicher wenn es um die Signale des eigenen Körper geht- bin auch einer
Es gibt vielleicht noch die Möglichkeit das du vielleicht diese Endometriose hast aber da kenn ich mich persönlich zu wenig mit aus vielleicht solltest du deinen Gyn mal darauf ansprechen.

Alles gute und LG

Eine Manie hatte ich noch nie. Manchmal gute Tage, an denen ich echt gut drauf war, aber echt nur einen Tag. Passt auch nicht zu Hypomanie.

Lithium hat mir zuletzt gut geholfen, mein Spiegel lag zuletzt bei 0,48, damit fühlte ich mich gut. Wird regelmäßig vom HA geprüft.

Dass ich Hypochonder bin, hab ich beim letzten Arzt verschwiegen, werde ich auch weiterhin tun, wenn ich einen anderen Arzt rede, da hast Recht.

SD-Werte zuletzt vom Juli 2017:
TSH 1,98
FT3 4,5 (2,9-7,9)
FT4 11,5 (11,6-21,9)
Keine Antikörper. 2 Monate zuvor waren TRAK vorhanden.

CRP liegt bei 0,10 (0-0,49)
Ferritin, B12, D3, Eisen und Folsäure fülle ich auf. Ferritin war unterst Stufe der Norm.

Zitat von Yvo1984:
Ferritin, B12, D3, Eisen und Folsäure fülle ich auf. Ferritin war unterst Stufe der Norm.

Sehr gut! Hoffe du nimmst direkt ordentliche Dosierungen und nicht diese lächerlichen Empfehlungen.

Bei B12 direkt Lutschtabletten mit mind. 1-5mg (oder Spritzen mit Hydroxocobalmin) nehmen und nicht diese lächerlichen Präparate mit wenigen Mikrogramm, da nur wenig vom B12 aufgenommen wird und man es nicht überdosieren kann - zumindest nicht mündlich.

Vitamin D3: Ruhig für 3-4 Monate täglich 10.000 IE nehmen. Dazu noch 400-600mg Magnesium und 100-300mcg Vitamin K2 (nicht K). Sowie eine Kalziumreiche Ernährung (Milch, Joghurt, Käse,....) oder 400-500mg Calciumtabletten täglich. Und im Anschluss für den Rest deines Lebens täglich mind. 5000 IE Vitamin D3.

Folsäure: Ruhig 400-800mcg täglich für ein paar Monate. Falls du ne Aufnahmestörung hast, gibt es auch spezielle Formen.

Eisen: Für mindestens 3-6 Monate täglich 50-100mg. Packungsbeilage beachten (zeitlicher Abstand zu Kaffee, Milchprodukten, etc. beachten). Und am Besten zusammen mit Vitamin C (Asorbinsäure) 0,5-1g in Wasser einnehmen - verbessert die Aufnahme deutlich. Gibts bei Rossmann, DM,..... 100g für 2€


Mit etwas Glück gehts dir damit dann in einigen Monaten deutlich besser. Allein Ferritinwerte unter 40-50 können Depressionen etc. erklären. Ziel sollte ruhig ein Ferritinwert von 100 sein.

Nimmst du denn Thyroxin oder hattest es mal ausprobiert?
Nimmst du die Pille, hast ne Spirale oder irgendwas anderes dergleichen zur Verhütung?

Danke für die infos!
Nehm noch kein thyroxin, muss den bericht vom Endo abwarten.
Ich verhüte nicht, mein Mann ist sterilisiert.

Zitat von la2la2:
Sehr gut! Hoffe du nimmst direkt ordentliche Dosierungen und nicht diese lächerlichen Empfehlungen.


Eisen: Für mindestens 3-6 Monate täglich 50-100mg. Packungsbeilage beachten (zeitlicher Abstand zu Kaffee, Milchprodukten, etc. beachten). Und am Besten zusammen mit Vitamin C (Asorbinsäure) 0,5-1g in Wasser einnehmen - verbessert die Aufnahme deutlich. Gibts bei Rossmann, DM,..... 100g für 2€


Mit etwas Glück gehts dir damit dann in einigen Monaten deutlich besser. Allein Ferritinwerte unter 40-50 können Depressionen etc. erklären. Ziel sollte ruhig ein Ferritinwert von 100 sein.


Ich substituiere auch. Mit 100 mg vom Hausarzt verschrieben. Der muss und darf das durchaus verschreiben wenn der Ferritinwert so niedrig ist.

Das Gleiche gilt für Vitamin D.

Er hat mir Dekristol verschrieben. Für das Ferritin nehm ich ferrosanol

Ich schubs mal

Zitat von Yvo1984:
Kein Arzt weiß weiter. Habt ihr eine Idee, einen Rat, wie ich weiter verfahren kann, was ich haben könnte, wozu das alles passt?


Antidepressiva und Phasenprophylaktika (Lithium) helfen dir und du möchtest nun wissen, was du haben könntest?

Ne Depression.

Du bist wohl in einem leichteren bis mittleren Schweregrad, weil man es ab einem schweren Schweregrad selbst merkt, vor allem, wenn schon Diagnosen in diese Richtung vorlagen.

Ne klassische Depression kann das aber nicht sein, denn bis auf diese Phasen während der Periode fühle ich mich recht gut, da ist nix depressives.

Dass mir lithium hilft, hab ich vermutet, kann aber auch an den aufgefüllten mängeln liegen.
Blöd, dass ich das Lithium kurz vor der periode abgesetzt hab. Dass es mir schlechter ging, kann auch daran gelegen haben.

Klingt für mich nach Zwangsgedanken. Scheint so, dass Du dich sehr schnell Hochschaukelst. Kenne ich selber aus eigener Erfahrung. Was auch der Grund dafür sein könnte ist, dass dein Zentrales Nervensystem sofort überreagiert. Wenn Du Medikamente genommen und wieder abgesetzt hast, dauert es unter Umständen Monate , bis dein ZNS sich wieder normalisiert hat. Ärzte wissen wenig über einen Entzug von AD etc. Schau mal im Netz. Dort findest du eine Community von Betroffenen, welche teilweise jahrelang mit Medikamenten Entzug konfrontiert sind. Ich hab auch den Fehler gemacht auf Ärzte zu hören und innerhalb weniger Wochen und Monate AD abgesetzt. Kein Tag gleicht dem anderen, aber habe Hoffnung das es bald besser geht. Man sollte alle 4 Wochen nur 10 Prozent der Dosis mininieren, damit dein ZNS nicht durcheinander kommt.

Hmm, vielleicht eine Zyklothyne Störung?

Ivo, hat alles mit der Geburt deines Kindes begonnen? Erdrückt dich die Verantwortung?

Zitat von Pinball:
Du bist wohl in einem leichteren bis mittleren Schweregrad, weil man es ab einem schweren Schweregrad selbst merkt, vor allem, wenn schon Diagnosen in diese Richtung vorlagen.

Bei einer leichten bis mittelschweren Depression geht es einem aber nicht durchgehend schlecht.

Was umgangssprachlich Depression genannt wird und von Ärzten als Diagnose gestellt wird, ist NUR eine Ansammlung von bestimmten Symptomen. Dabei wird vollkommen vernachlässigt, was die Ursache dieser Symptome ist. Diese können entweder psychisch bedingt sein, dann wäre Psychotherapie und evtl. Antidepressiva sinnvoll. Aber es kann aber genauso gut eine organische Ursache die Symptome hervorrufen. Bis heute kennt man bereits hunderte mögliche Ursachen (Vitamin - oder Mineralstoffmangel; Schilddrüsenprobleme, gestörte Darmflora, Herzschwäche, Anämie, ...........). In der Praxis wird das jedoch oft vollkommen vernachlässigt.

Die Tatsache, dass Lithium und Medikamente wirken, beweist garnichts.
Metapher: Mal angenommen in einem Haus ist ein Kurzschluss in der Elektrik und die Sicherung fliegt immer wieder raus (Depression). Jetzt holt der Hausbesitzer den Elektriker (Arzt). Dieser erkennt, dass die Sicherung immer wieder rausfliegt (Depression), nimmt einen dicken Draht (Psychopharmaka) aus seinem Werkzeugkasten (Rezeptblock) und überbrückt die Sicherung. Der Strom fließt wieder (Depression weg). Fall gelöst - Feierabend.
In diesem Fall würden jetzt sicher die allermeisten sagen, der Handwerker ist ein inkompetenter Pfuscher, der seinen Job verfehlt hat.
Ein studierter Arzt mit Dr. Titel und weißem Kittel wird jedoch von den meisten nicht als inkompetenter Pfuscher angesehen, wenn der bei Symptomen einfach mal irgendwelche Psychopharmaka verschreibt, obwohl er 0 Ahnung hat, was der Patient hat.


@Yvo1984 : Zieh das unbedingt für mindestens 3-4 Monate mit den Vitaminen und Mineralstoffen durch (B12, Folsäure, Eisen, D3,.....). Erst dann kannst du einschätzen, ob es etwas bringt. Hier hilft nur geduldig ausprobieren. Im Gegensatz zu Psychopharmaka besteht hier kein Risiko und es kann zu keinen nennenswerten Nebenwirkungen kommen.

Zitat von la2la2:
Was umgangssprachlich Depression genannt wird und von Ärzten als Diagnose gestellt wird, ist NUR eine Ansammlung von bestimmten Symptomen.

Sorry, aber das ist Quatsch.
Die Diagnose wird anhand von Symptomen gestellt, weil man noch über keine biochemische Diagnostik verfügt. Das heißt aber nicht, dass die Depression selbst keine Pathogenese, sondern nur Symptome hätte.

Wäre es so, würde nicht nur eine kleine Gruppe von Medikamenten gegen diese Symptome geben, mit Antidepressiva und co, sondern eben auch hunderte verschiedene Medikamente entsprechend der hundert verschiedenen Ursachen.

Die Frage ist nämlich nicht, wieviele verschiedene Ursachen es gibt, sondern was deren Gemeinsamkeit ist.
Es gibt nämlich nicht hunderte Ursachen, sondern hunderte Auslöser.
Die Ursachen sind letztlich nur eine Handvoll.

Welche ursächlichen Störungen liegen bei jeder Depression vor?


Zitat von la2la2:
In diesem Fall würden jetzt sicher die allermeisten sagen, der Handwerker ist ein inkompetenter Pfuscher, der seinen Job verfehlt hat.Ein studierter Arzt mit Dr. Titel und weißem Kittel wird jedoch von den meisten nicht als inkompetenter Pfuscher angesehen, wenn der bei Symptomen einfach mal irgendwelche Psychopharmaka verschreibt, obwohl er 0 Ahnung hat, was der Patient hat.

Mit solchen Vergleichen machst du dich nur lächerlich.
Ärzte sind nur inkompetente Pfuscher, aber was bist du?
Was weißt du und worin liegt deine Leistung?

Mit B12, Folsäure, Eisen und D3 wird du nichts reißen. Das garantiere ich dir. Die Welt ist ein wenig komplizierter als in irgendwelchen Ökoseiten und orthomolekularer Medizin dargestellt.

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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