Hallo!
Ich habe vor einiger Zeit zu meiner Dauerdosis von 150mg Venlafaxin die Auffülldosis von tgl 10.000 i.e.D3 und 200 mcg K2 genommen für ca 1,5 Wochen. Es sollten zwei Wochen so genommen werden dann 1x pro Woche 10.000 i.e. plus K2.
Nach 1,5 Wochen war ich so aufgekratzt als würde ich dauernd Kaffee trinken. Das war seeehr unangenehm. Schlafen wurde ein Problem. Auch hatte ich Herzklopfen wie bei zuviel Kaffee.
Habe gelesen Magnesiumcitrat dazu nehmen. Hab ich gemacht aber wahrscheinlich zu wrnig dosiert.
Nachdem das mich getrieben fühlen nicht aufgehört hat hab ich mit D3 und K2 Pause gemacht. Auch Magnesium. Es hörte nicht auf mich so gepusht zu fühlen. Da reduzierte ich dummerweise das Venlafaxin. Dann kamen anhaltende Schlafprobleme dazu und Gedankenkarussell. Auch wurde ich mehr depressiv. Venlafaxin dann nach einigen Tagen wieder auf gewohnte Dosis zurück aber Gedankenkarussell und Schlafprobleme nicht verbessert.
Mein Arzt hatte mir für Notfall vor langer Zeit Doxepin (25Tropfen) verschrieben das ich bis dahin nie verwendet hatte. Das hab ich dann gemacht und es hat mich erst mal 24 Std ausgeknocked. Am nächsten Abend nur noch 10 Tropfen genommen. Daraufhin bekam ich einige Zeit Atembeschwerden und fühlte mich flau (Kreislauf?) Und die Haut fing an zu jucken. Da bekam ich leichte Panik wg Nebenwirkungen und Unverträglichkeit. ... hab nochmal viel Wasser getrunken und glücklicherweise hat sich alles wieder beruhigt. Dann nicht mehr genommen 1 Abend später aber trotzdem nochmal schlafen können.
Aber seither geht es mir Antriebsmäßig und psychisch ziemlich mies und es bessert sich nicht.
Wie kann das alles zusammen hängen?
Hat jemand ähnliches erlebt?
Kennt sich hiermit irgendjemand aus!?
Ich wäre für Rat sehr dankbar!
P.S. Kann es sein dass das Venlafaxin nach der Reduzierung nun nicht mehr richtig wirkt? Hab sowas schon mal gehört. ...
Ich habe vor einiger Zeit zu meiner Dauerdosis von 150mg Venlafaxin die Auffülldosis von tgl 10.000 i.e.D3 und 200 mcg K2 genommen für ca 1,5 Wochen. Es sollten zwei Wochen so genommen werden dann 1x pro Woche 10.000 i.e. plus K2.
Nach 1,5 Wochen war ich so aufgekratzt als würde ich dauernd Kaffee trinken. Das war seeehr unangenehm. Schlafen wurde ein Problem. Auch hatte ich Herzklopfen wie bei zuviel Kaffee.
Habe gelesen Magnesiumcitrat dazu nehmen. Hab ich gemacht aber wahrscheinlich zu wrnig dosiert.
Nachdem das mich getrieben fühlen nicht aufgehört hat hab ich mit D3 und K2 Pause gemacht. Auch Magnesium. Es hörte nicht auf mich so gepusht zu fühlen. Da reduzierte ich dummerweise das Venlafaxin. Dann kamen anhaltende Schlafprobleme dazu und Gedankenkarussell. Auch wurde ich mehr depressiv. Venlafaxin dann nach einigen Tagen wieder auf gewohnte Dosis zurück aber Gedankenkarussell und Schlafprobleme nicht verbessert.
Mein Arzt hatte mir für Notfall vor langer Zeit Doxepin (25Tropfen) verschrieben das ich bis dahin nie verwendet hatte. Das hab ich dann gemacht und es hat mich erst mal 24 Std ausgeknocked. Am nächsten Abend nur noch 10 Tropfen genommen. Daraufhin bekam ich einige Zeit Atembeschwerden und fühlte mich flau (Kreislauf?) Und die Haut fing an zu jucken. Da bekam ich leichte Panik wg Nebenwirkungen und Unverträglichkeit. ... hab nochmal viel Wasser getrunken und glücklicherweise hat sich alles wieder beruhigt. Dann nicht mehr genommen 1 Abend später aber trotzdem nochmal schlafen können.
Aber seither geht es mir Antriebsmäßig und psychisch ziemlich mies und es bessert sich nicht.
Wie kann das alles zusammen hängen?
Hat jemand ähnliches erlebt?
Kennt sich hiermit irgendjemand aus!?
Ich wäre für Rat sehr dankbar!
P.S. Kann es sein dass das Venlafaxin nach der Reduzierung nun nicht mehr richtig wirkt? Hab sowas schon mal gehört. ...
02.11.2017 22:14 • • 03.11.2017 #1
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