Zitat von MrsAngst:@Entwickler da hast du natürlich Recht.
Wie ich schon gesagt habe, richtig kann man es ohnehin nicht machen. Wenn doch, dann nur wenn du einen schönen Hof hast, deine eigenen Tiere, deren Nahrung selbst anbaust und selbst noch für dich anbaust. Natürlich ohne Pestizide, was dann bedeutet, dass es dir passieren kann, dass deine Ernte durch Insekten und Unkraut verdorben ist.
Aber das wäre eine Alternative, allerdings kaum machbar.
Wie sagte mal ein Komiker: Ich trinke wenig, aber oft, und dann viel. So mache ich es auch bei Fleisch. Vor allen Dingen habe ich immer darauf geachtet, nur so viel einzukaufen, wie ich auch esse, und so gut wie nichts wegzuwerfen! Mein Biomüll besteht seit vielen Wochen nur noch aus Filterkaffeetüten und derem Inhalt! Das Problem, was wir haben, ist der extrem hohe Wegwerfanteil. Gerade bei Kartoffeln kommt weniger als 40% der geernteten Menge tatsächlich in den Mündern von Menschen an! Ein großer Teil wird direkt bei der Ernte wieder untergeackert, ein Teil wird im Handel entsorgt, und auch viel landet im Biomüll.
Und kannst du mir bei der Gelegenheit mal erklären, was es bedeutet, in einem Beitrag markiert worden zu sein? Das liest sich immer wie die Vorstufe zu einer Verwarnung.
Zitat:Wer sagt denn, dass die Nichtvegetarier alle SO VIEL tierische Prdukte essen sollen? Der Veganer macht ja eine Ideologie daraus NIE irgendwelche tierische Produkte zu essen. Wie du so schön beschreibst, das Problem hier ist die Menge, nicht ein kategorisches Ja oder Nein zu tierischen Produkten.
Gutes Argument. Damit wird auch gern polemisiert.
01.12.2015 23:08 • #121