Hallo Ihr Lieben Gleichgesinnten,
mir fällt auf, dass ich, obwohl ich nun wieder auf mein Medikament (Citalopram 30mg täglich) eingestellt bin, ab und an einen seelischen Tiefpunkt habe. Dann möchte ich mich verkriechen, kann es aber nicht, da ich so eine derartige innere Unruhe habe, ich schaffe es nicht, mich runterzuholen.
Dann geht es mir wieder tagelang super gut und ich könnte Bäume ausreißen, dann wieder der ich nenne es mal Rückfall. Gott sei Dank habe ich eine echte Panikattacke bisher nicht mehr gehabt, die letzte heftige war im Dezember 2011.
Kann es denn sein, dass man Hoch- und Tiefpunkte hat, trotz Medikamente? Mein Doc hat mir Valiquid verschrieben, davon soll ich abends eine geringe Dosis Tropfen einnehmen, wenn ich merke, dass es mir nicht so gut geht. Aber, da dieses Mittel abhängig macht, steht es auf meinem Nachttisch und ich schaue es an und sage mir: Nein, Finger weg von dem Zeugs.
Ich nehme Tabletten gegen Bluthochdruck, in einem Beipackzettel steht, dass das Mittel auch Depressionen auslösen kann. Aber, trifft das denn auch auf mich zu ? Natürlich suche ich - wie auch sonst - ständig irgendwelche Gründe.
Mein Therapeut - ich mache seit einigen Wochen eine Verhaltenstherapie - meint, ich müsse lernen, den Kontrollzwang aus meinem Körper zu bekommen, ich müsse lernen, nicht immer die Ursachen zu suchen, das bezweckt nämlich, dass ich an nichts Anderes mehr denken kann.
Manno dieser sch.... Kreislauf im Kopf.
Danke für eure Beiträge
MFG Renate Gudrun
mir fällt auf, dass ich, obwohl ich nun wieder auf mein Medikament (Citalopram 30mg täglich) eingestellt bin, ab und an einen seelischen Tiefpunkt habe. Dann möchte ich mich verkriechen, kann es aber nicht, da ich so eine derartige innere Unruhe habe, ich schaffe es nicht, mich runterzuholen.
Dann geht es mir wieder tagelang super gut und ich könnte Bäume ausreißen, dann wieder der ich nenne es mal Rückfall. Gott sei Dank habe ich eine echte Panikattacke bisher nicht mehr gehabt, die letzte heftige war im Dezember 2011.
Kann es denn sein, dass man Hoch- und Tiefpunkte hat, trotz Medikamente? Mein Doc hat mir Valiquid verschrieben, davon soll ich abends eine geringe Dosis Tropfen einnehmen, wenn ich merke, dass es mir nicht so gut geht. Aber, da dieses Mittel abhängig macht, steht es auf meinem Nachttisch und ich schaue es an und sage mir: Nein, Finger weg von dem Zeugs.
Ich nehme Tabletten gegen Bluthochdruck, in einem Beipackzettel steht, dass das Mittel auch Depressionen auslösen kann. Aber, trifft das denn auch auf mich zu ? Natürlich suche ich - wie auch sonst - ständig irgendwelche Gründe.
Mein Therapeut - ich mache seit einigen Wochen eine Verhaltenstherapie - meint, ich müsse lernen, den Kontrollzwang aus meinem Körper zu bekommen, ich müsse lernen, nicht immer die Ursachen zu suchen, das bezweckt nämlich, dass ich an nichts Anderes mehr denken kann.
Manno dieser sch.... Kreislauf im Kopf.
Danke für eure Beiträge
MFG Renate Gudrun
14.05.2012 18:44 • • 16.05.2012 #1
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