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Mal ganz interessant. 50% der Bevölkerung trägt diesen Parasiten Toxoplasmose Gondii. Hauptwirt sind Katzen. Er kann sich im Gehirn und ZNS einnisten und psychiatrische Symptome verursachen.

Das gleiche gilt für den Bornavirus. Jahrzehntelang bleibt er getarnt/verkapselt im Körper und kann bei z.b chronischen Stress durch Imunschwäche aktiviert werden und sein Unheil im limbischen System(Gehirn)treiben, meißt in Form einer Mischinfektion mit z.b Herpesviren und Borrelien.



05.02.2018 17:24 • 17.02.2018 #1


4 Antworten ↓


Daran hatte ich bei mir auch schon gedacht. Habe ja auch eine Katze.

A


Toxoplasmose, Bornavirus mitverant für Depressionen?

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Toxoplasmose Gondii findet sich auch auf Lebensmittel, Erdreich etc.

Der Bornavirus und seine möglichen Auswirkungen auf die Psyche bzw. ZNS wird aber weitestgehend von der Schulmedizin negiert.

Epstein-Barr-Virus,

auch so ein listiges Ding.

Ab einen bestimmten Alter tragen ihn bis zu 98% der Bevölkerung in sich. Steht evtl. auch in Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen. Problematisch wird es immer dann wenn eine Immunsuppression besteht, ausgelöst zb. durch anhaltenden Stress und andere Faktoren.

Hat sich schon mal jemand darauf testen lassen, oder wurde ärtzlicherseits mal in Verbindung mit Erkrankungen darauf hin gewiesen?

I.d.R kommt es bei Ansteckung zu grippeähnlichen Symptomen, die aber normal abklingen. Von allein kommt daher sicher niemand drauf.

Der Virus ist dann meist lange Zeit, oft sogar lebenslang inaktiv. Er kann u.U natürliche Schutzmechanismen der Immunabwehr, wie Fieber unterdrücken, was widerum Infektionen mit anderen Errgern, Bakterien, etc. begünstigt.





Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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