Hallo
ich wollte mal fragen, wer von euch einen Hund hat und wie ihr trotz Depression und Ängsten damit klar kommt?
Seit über einem Jahr trage ich mich mit dem Gedanken, dass wir uns einen Hund anschaffen könnten. Einen Havaneser, da mein Mann Allergiker ist und der auch von der Größe her in unsere recht kleine 50qm Wohnung passen könnte. Auch gefällt mir, was ich über den Charakter der Havaneser gelesen habe.
Was mir nicht gefällt ist, dass ich Angst habe dem Hund nicht gerecht zu werden und die ist glaube ich zumindest im Moment auch berechtigt. Einerseits erhoffe ich mir, dass ich dadurch wieder etwas mehr Lebensfreude bekomme, andererseits wie gesagt ist da die Angst, dass es mich überfordert, wobei sich etwas zu fordern finde ich schon wichtig.
Momentan habe ich zwei Kaninchen, die beide sehr pflegeintensiv, weil chronisch erkrankt sind, eines davon vor allem. Die fordern mich schon auch, aber trotzdem ist das etwas anderes, als ich es mir mit Hund vorstelle. Hund stelle ich mir fast so intensiv und fordernd vor wie Kind, da mache ich mir keine Illusion.
Ich wäre auch relativ alleine dafür verantwortlich, weil mein Mann viel und lange arbeitet, wobei er es liebt mit den Kaninchen zu spielen (die es umgekehrt aber garnicht zu schätzen wissen und darauf keine Lust haben) und so auch mit dem Hund garantiert Spaß hätte. Aber Gassi und Pflege sind dann meine Aufgabe und so ein Hund muss ja wenigstens einmal täglich einen längeren Spaziergang und noch einige Kurze haben... zwar haben wir einen Garten, der ist aber nicht wirklich hundegerecht und meiner Mutter ihr Heiligtum in dem bitte nicht gebuddelt werden sollte (wobei ich denke, sie könnte keinen Hundeblick abweisen).
Tiere hatte ich immer, aber einen Hund bisher nur einmal zur Pflege und da war ich 14. Fand es aber super.
Freue mich auf eure Gedanken!
ich wollte mal fragen, wer von euch einen Hund hat und wie ihr trotz Depression und Ängsten damit klar kommt?
Seit über einem Jahr trage ich mich mit dem Gedanken, dass wir uns einen Hund anschaffen könnten. Einen Havaneser, da mein Mann Allergiker ist und der auch von der Größe her in unsere recht kleine 50qm Wohnung passen könnte. Auch gefällt mir, was ich über den Charakter der Havaneser gelesen habe.
Was mir nicht gefällt ist, dass ich Angst habe dem Hund nicht gerecht zu werden und die ist glaube ich zumindest im Moment auch berechtigt. Einerseits erhoffe ich mir, dass ich dadurch wieder etwas mehr Lebensfreude bekomme, andererseits wie gesagt ist da die Angst, dass es mich überfordert, wobei sich etwas zu fordern finde ich schon wichtig.
Momentan habe ich zwei Kaninchen, die beide sehr pflegeintensiv, weil chronisch erkrankt sind, eines davon vor allem. Die fordern mich schon auch, aber trotzdem ist das etwas anderes, als ich es mir mit Hund vorstelle. Hund stelle ich mir fast so intensiv und fordernd vor wie Kind, da mache ich mir keine Illusion.
Ich wäre auch relativ alleine dafür verantwortlich, weil mein Mann viel und lange arbeitet, wobei er es liebt mit den Kaninchen zu spielen (die es umgekehrt aber garnicht zu schätzen wissen und darauf keine Lust haben) und so auch mit dem Hund garantiert Spaß hätte. Aber Gassi und Pflege sind dann meine Aufgabe und so ein Hund muss ja wenigstens einmal täglich einen längeren Spaziergang und noch einige Kurze haben... zwar haben wir einen Garten, der ist aber nicht wirklich hundegerecht und meiner Mutter ihr Heiligtum in dem bitte nicht gebuddelt werden sollte (wobei ich denke, sie könnte keinen Hundeblick abweisen).
Tiere hatte ich immer, aber einen Hund bisher nur einmal zur Pflege und da war ich 14. Fand es aber super.
Freue mich auf eure Gedanken!
16.08.2018 09:18 • • 17.08.2018 #1
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