Hallo
Vielleicht kurz zu mir: ich bin 21 Jahre alt und mir geht es seit einigen Wochen sehr schlecht, ich nehme nun seit ca. 1 Monat und 2 Wochen Antidepressiva. angefangen hat es mit einer Panikattacke und das ich mich nicht mehr beruhigen konnte, ich zitterte nur noch, fühlte mich wie benommen hatte Angst das ich sterben muss oder verrückt werde. Ich fühle mich nicht mehr wie ich selbst, obwohl ich eine deutliche Verbesserung gemacht habe in den letzten 2 Wochen. Ich kann wieder etwas mehr essen und bin auch generell nicht mehr die ganze Zeit in so einem Panikzustand. Meine Psychiaterin hat mir empfohlen die Dosis von Medikament zu erhöhen und sie sagt es wäre eine Depression. Es fühlt sich aber so seltsam an und ich denke ständig, dass etwas nicht stimmt mit mir und ich verrückt werde. Ich mache mir so viele Gedanken ob ich wieder normal werde und wie es weitergehen soll. Ich will mich nur so fühlen wie zuvor, wie ich und normal.
Seit einigen Tagen habe ich nun ständig so eine innere Nervosität obwohl nichts los ist, als würde ich innerlich zittern oder es ist auch wie ein unangenehmes kribbeln. Verkrampfe mich auch immer im Kiefer (wohl durch das ständige Zähne zusammen pressen.) oder in den Beinen. Ich bin nur froh wenn ich am Abend ins Bett kann und nichts mehr tun muss. aber am Morgen wache ich auf und habe direkt negative Gedanken und Gefühle. Meine Beziehung leidet auch schon darunter weil ich einfach nicht mehr ich selbst bin bzw. ich fühle mich nicht mehr so wie ich. Ich ziehe mich mehr zurück, hab keine Energie mehr grossartig rauszugehen und freue mich nicht mal mehr darauf.
Manchmal fühle ich mich dann auch wie Benommen und mir wird Schwindelig. Ich habe eigentlich keine Angst im Moment, das einzige wovor ich Angst habe, ist dass ich eine Psychose habe oder bekomme.
Das alles kam so plötzlich und ich verstehe es nicht. Mir ging es davor immer relativ gut, habe zwar schon immer sehr viel nachgedacht und mir Sorgen gemacht aber jetzt ist es so anders ich kann mich einfach nicht mehr erkennen mit diesen komischen Gefühlen die ich habe.
Meine Psychiaterin sagt das Depersonalisation/Derealisation Störungen normal sind bei einer Depression aber ich habe das Gefühl, dass ich gar nicht mehr aus diesem Zustand rauskomme egal was ich tue. ich verzweifle fast und will einfach das es aufhört. Ich kann die Gefühle nicht mal richtig beschreiben oder einordnen. habe auch keine Panik ich habe kein schnelles Herzklopfen o.ä nur einfach ständig diese Unruhe und unangenehmen Gefühle und die Gedanken, dass etwas nicht stimmt. Es macht mir Sorgen, dass es einige Tage besser war und nun verschlimmert es sich wieder.
Habt ihr irgendwelche Tipps oder kennt jemand so etwas ähnliches? Danke im Voraus.
Vielleicht kurz zu mir: ich bin 21 Jahre alt und mir geht es seit einigen Wochen sehr schlecht, ich nehme nun seit ca. 1 Monat und 2 Wochen Antidepressiva. angefangen hat es mit einer Panikattacke und das ich mich nicht mehr beruhigen konnte, ich zitterte nur noch, fühlte mich wie benommen hatte Angst das ich sterben muss oder verrückt werde. Ich fühle mich nicht mehr wie ich selbst, obwohl ich eine deutliche Verbesserung gemacht habe in den letzten 2 Wochen. Ich kann wieder etwas mehr essen und bin auch generell nicht mehr die ganze Zeit in so einem Panikzustand. Meine Psychiaterin hat mir empfohlen die Dosis von Medikament zu erhöhen und sie sagt es wäre eine Depression. Es fühlt sich aber so seltsam an und ich denke ständig, dass etwas nicht stimmt mit mir und ich verrückt werde. Ich mache mir so viele Gedanken ob ich wieder normal werde und wie es weitergehen soll. Ich will mich nur so fühlen wie zuvor, wie ich und normal.
Seit einigen Tagen habe ich nun ständig so eine innere Nervosität obwohl nichts los ist, als würde ich innerlich zittern oder es ist auch wie ein unangenehmes kribbeln. Verkrampfe mich auch immer im Kiefer (wohl durch das ständige Zähne zusammen pressen.) oder in den Beinen. Ich bin nur froh wenn ich am Abend ins Bett kann und nichts mehr tun muss. aber am Morgen wache ich auf und habe direkt negative Gedanken und Gefühle. Meine Beziehung leidet auch schon darunter weil ich einfach nicht mehr ich selbst bin bzw. ich fühle mich nicht mehr so wie ich. Ich ziehe mich mehr zurück, hab keine Energie mehr grossartig rauszugehen und freue mich nicht mal mehr darauf.
Manchmal fühle ich mich dann auch wie Benommen und mir wird Schwindelig. Ich habe eigentlich keine Angst im Moment, das einzige wovor ich Angst habe, ist dass ich eine Psychose habe oder bekomme.
Das alles kam so plötzlich und ich verstehe es nicht. Mir ging es davor immer relativ gut, habe zwar schon immer sehr viel nachgedacht und mir Sorgen gemacht aber jetzt ist es so anders ich kann mich einfach nicht mehr erkennen mit diesen komischen Gefühlen die ich habe.
Meine Psychiaterin sagt das Depersonalisation/Derealisation Störungen normal sind bei einer Depression aber ich habe das Gefühl, dass ich gar nicht mehr aus diesem Zustand rauskomme egal was ich tue. ich verzweifle fast und will einfach das es aufhört. Ich kann die Gefühle nicht mal richtig beschreiben oder einordnen. habe auch keine Panik ich habe kein schnelles Herzklopfen o.ä nur einfach ständig diese Unruhe und unangenehmen Gefühle und die Gedanken, dass etwas nicht stimmt. Es macht mir Sorgen, dass es einige Tage besser war und nun verschlimmert es sich wieder.
Habt ihr irgendwelche Tipps oder kennt jemand so etwas ähnliches? Danke im Voraus.
17.12.2021 11:34 • • 19.12.2021 #1
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