Hallo ihr lieben,
Ich stecke gerade mitten in meiner Abschlussarbeit im Studium. Habe mir von Anfang an natürlich Riesen Druck gemacht und bekam vor 3 Wochen eine Panikattacke. Kurz zur Vorgeschichte: ich hatte 2013 schon mit Panikattacken zu kämpfen. Bin sie aber mit Therapie und harter Arbeit wieder los geworden und war nun knapp 3 Jahre frei davon.
Ich finde die Tatsache, dass es wieder eine Attacke mit körperlichen Symptome usw war nicht so schlimm. Aber die Gefühle die sich seitdem einschleichen machen mir große Angst. Ich Liste die mal auf:
- Angst davor grundlos los weinen zu müssen
- deshalb meide ich es zB meine Freunde gerade zu treffen weil ich Angst davor habe, dass sich währenddessen ein Trauerschleier breit macht und ich panisch werde wegen diesem Gefühl und verzweifelt los weine.
- Angst, dass mir bald alles egal ist. Sommerurlaub ist geplant und mal freu ich mich drauf und während der Freude kommt dann dieses Gefühl von oder ist es mir doch egal?
- dann wieder angst davor dass während dem Urlaub das selbe passieren könnte wie die Sache mit den Freunden.
- meine Schwester ist schon seit ihrer Jugend manisch depressiv. Ich habe Angst, dass ich das auch bekommen könnte.
- und natürlich die allgemeine Angsr davor durchzudrehen
Ich bin eigentlich fröhlich, voller Tatendrang, unternehme gerne Dinge mit den Menschen die ich liebe.. ich möchte nicht dass all die Lust dazu verschwindet:
Ich durfte nach der Panikattacke wieder sofort zu meinem Therapeuten. War davor zwei Jahre nicht bei ihm.
Er meint, er glaube nicht, dass es eine Depression sei aber ich wollte einfach mal nachfragen, ob es hier welche gibt die eventuell ähnliches denken/befürchten/...
Ich danke euch jetzt schon mal für eure Antwort, Tipps und eventuell guten Zuspruch.
Danke!
Ich stecke gerade mitten in meiner Abschlussarbeit im Studium. Habe mir von Anfang an natürlich Riesen Druck gemacht und bekam vor 3 Wochen eine Panikattacke. Kurz zur Vorgeschichte: ich hatte 2013 schon mit Panikattacken zu kämpfen. Bin sie aber mit Therapie und harter Arbeit wieder los geworden und war nun knapp 3 Jahre frei davon.
Ich finde die Tatsache, dass es wieder eine Attacke mit körperlichen Symptome usw war nicht so schlimm. Aber die Gefühle die sich seitdem einschleichen machen mir große Angst. Ich Liste die mal auf:
- Angst davor grundlos los weinen zu müssen
- deshalb meide ich es zB meine Freunde gerade zu treffen weil ich Angst davor habe, dass sich währenddessen ein Trauerschleier breit macht und ich panisch werde wegen diesem Gefühl und verzweifelt los weine.
- Angst, dass mir bald alles egal ist. Sommerurlaub ist geplant und mal freu ich mich drauf und während der Freude kommt dann dieses Gefühl von oder ist es mir doch egal?
- dann wieder angst davor dass während dem Urlaub das selbe passieren könnte wie die Sache mit den Freunden.
- meine Schwester ist schon seit ihrer Jugend manisch depressiv. Ich habe Angst, dass ich das auch bekommen könnte.
- und natürlich die allgemeine Angsr davor durchzudrehen
Ich bin eigentlich fröhlich, voller Tatendrang, unternehme gerne Dinge mit den Menschen die ich liebe.. ich möchte nicht dass all die Lust dazu verschwindet:
Ich durfte nach der Panikattacke wieder sofort zu meinem Therapeuten. War davor zwei Jahre nicht bei ihm.
Er meint, er glaube nicht, dass es eine Depression sei aber ich wollte einfach mal nachfragen, ob es hier welche gibt die eventuell ähnliches denken/befürchten/...
Ich danke euch jetzt schon mal für eure Antwort, Tipps und eventuell guten Zuspruch.
Danke!
28.05.2017 13:43 • • 05.06.2017 #1
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