Hallo,
in meinen Leben ist viel passiert. Vor allem dieses Jahr. Studienabschluss, Arbeit, Kündigung in der Probezeit, Beziehung zerbrochen.
Ich habe jetzt Zeit zum Nachdenken und ich merke das ich mich nach Geborgenheit sehne.
eigentlich die letzten Jahre.
Ich entwickel immer mehr Ängste. So habe ich die Angst, das ich das falsche studiert habe und mache mich verrückt.
Ich habe in einem Text mich wiederentdeckt:
https://www.psychotipps.com/geborgenheit.html
So steht dort, wenn Kinder in ihrer Kindheit nicht genug Geborgenheit und Festigkeit erleben, das sie dann kein Urvertrauen entwickeln und viele Ängste später entwickeln.
Und ich habe mich erkannt.
Ich war nicht einmal zwei als meine Eltern mit mir in den 1990er Jahre nach Deutschland ausgesiedelt sind. ich kann mir nur erinnern das es nicht einfach war, meine Eltern waren überfordert. Neues Land, neue Sprache.
Sie konnten sich nicht mit mir beschäftigen.
Die letzten Jahre hatte ich viele Ängste bzgl. der Zukunft. Ist er der Richtige? Schaffe ich das? Ist es das Richtige für mich?
Ich hatte soviele Ängste und ich habe in mir kein Vertrauen gespürt. kein Gefühl von alles wird gut.
Ich war auch in ambulanter Therapie. mein Therapeut hat mir gesagt, diese Sache mit dem Urvertrauen wäre nicht so einfach.
Ich sehne mich sehr nach einem Alles wird gut. Gefühl, damit ich nicht so viele Ängste haben muss. damit ich meine Depressionen besser im Griff habe.
Ich habe überlegt näher zu meiner Heimat zu ziehen, dort fühle ich mich einfach mehr geborgen. ob das der richtige Weg ist? meine Mutter und meine Geschwister bedeuten für mich teilweise halt.
Kennt jemand dieses Gefühl? Wie kann ich damit besser umgehen? Wie geht ihr mit so einem Gefühl um?
in meinen Leben ist viel passiert. Vor allem dieses Jahr. Studienabschluss, Arbeit, Kündigung in der Probezeit, Beziehung zerbrochen.
Ich habe jetzt Zeit zum Nachdenken und ich merke das ich mich nach Geborgenheit sehne.
eigentlich die letzten Jahre.
Ich entwickel immer mehr Ängste. So habe ich die Angst, das ich das falsche studiert habe und mache mich verrückt.
Ich habe in einem Text mich wiederentdeckt:
https://www.psychotipps.com/geborgenheit.html
So steht dort, wenn Kinder in ihrer Kindheit nicht genug Geborgenheit und Festigkeit erleben, das sie dann kein Urvertrauen entwickeln und viele Ängste später entwickeln.
Und ich habe mich erkannt.
Ich war nicht einmal zwei als meine Eltern mit mir in den 1990er Jahre nach Deutschland ausgesiedelt sind. ich kann mir nur erinnern das es nicht einfach war, meine Eltern waren überfordert. Neues Land, neue Sprache.
Sie konnten sich nicht mit mir beschäftigen.
Die letzten Jahre hatte ich viele Ängste bzgl. der Zukunft. Ist er der Richtige? Schaffe ich das? Ist es das Richtige für mich?
Ich hatte soviele Ängste und ich habe in mir kein Vertrauen gespürt. kein Gefühl von alles wird gut.
Ich war auch in ambulanter Therapie. mein Therapeut hat mir gesagt, diese Sache mit dem Urvertrauen wäre nicht so einfach.
Ich sehne mich sehr nach einem Alles wird gut. Gefühl, damit ich nicht so viele Ängste haben muss. damit ich meine Depressionen besser im Griff habe.
Ich habe überlegt näher zu meiner Heimat zu ziehen, dort fühle ich mich einfach mehr geborgen. ob das der richtige Weg ist? meine Mutter und meine Geschwister bedeuten für mich teilweise halt.
Kennt jemand dieses Gefühl? Wie kann ich damit besser umgehen? Wie geht ihr mit so einem Gefühl um?
28.06.2018 14:06 • • 29.06.2018 #1
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