Das ist grad ein riesiges Thema bei mir.
Ich fühl mich meistens einfach absolut unsicher in der Welt. Draußen noch mehr. Unter Angst noch viel mehr - so, als ob es gar nichts zum Anhalten gäbe.
Wenn mein Freund da ist, ist dieses Gefühl besser... und idealisiere in meinem Kopf dann so ein Nestbild, wo halt Zweisamkeit die Elternnestwärme ersetzt, irgendwie...
Der Haken an der Sache (neben der Tatsache, dass ich weiß, dass Abhängigkeit auch nicht der Dotter vom Ei ist):
ich hab eine Fernbeziehung.
Das Verhältnis zu meinen Eltern ist nicht das beste.
Ich habe gute Freunde, die seh ich aber auch nicht immer und die haben auch ihre eigenen Probleme. (Was ja auch gut so ist... aber ich kann mich da halt nicht 100% aufgehoben fühlen)
Und eigentlich... eigentlich müsste ich dieses Gefühl von Sicherheit in mir selbst tragen, oder nicht?
Wie seht ihr das?
Wie ist das bei euch?
und wie kann man aus dem Gefühlszustand der Unsicherheit in die Sicherheit rüberwandern?
Ich fühl mich meistens einfach absolut unsicher in der Welt. Draußen noch mehr. Unter Angst noch viel mehr - so, als ob es gar nichts zum Anhalten gäbe.
Wenn mein Freund da ist, ist dieses Gefühl besser... und idealisiere in meinem Kopf dann so ein Nestbild, wo halt Zweisamkeit die Elternnestwärme ersetzt, irgendwie...
Der Haken an der Sache (neben der Tatsache, dass ich weiß, dass Abhängigkeit auch nicht der Dotter vom Ei ist):
ich hab eine Fernbeziehung.
Das Verhältnis zu meinen Eltern ist nicht das beste.
Ich habe gute Freunde, die seh ich aber auch nicht immer und die haben auch ihre eigenen Probleme. (Was ja auch gut so ist... aber ich kann mich da halt nicht 100% aufgehoben fühlen)
Und eigentlich... eigentlich müsste ich dieses Gefühl von Sicherheit in mir selbst tragen, oder nicht?
Wie seht ihr das?
Wie ist das bei euch?
und wie kann man aus dem Gefühlszustand der Unsicherheit in die Sicherheit rüberwandern?
15.03.2011 18:19 • • 21.03.2011 #1