Hab mal geschaut, nunja, mit 22 Jahren ist man ja schon erwachsen. Was aber nicht heißen soll, dass sich deine Eltern nicht kümmern sollten.
Ich weiß, dass sich Familiensorgen nicht so einfach wegdenken lassen. Ich versuche mich dann immer in die Lage des Betroffenen zu versetzen. So, als ob ich das wäre.
Und wenn du das tust, was würde dir selbst helfen? Oder was würdest du empfinden?
Das grausliche ist immer, dass man eben nicht helfen kann, wenn es der andere nicht zulassen will.
Das ist extremst schwer zu verstehen und zu begreifen. Aber nur so kann man damit irgendwie umgehen.
Hilfe bei Erwachsenen funktioniert nur, wenn sie das selbst wollen.
Dass du nicht wegschaust und es angesprochen hast, ist sehr gut. Der Rest muss jetzt von ihr aus kommen.
05.06.2016 15:58 •
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