Ich habe eine Depression und Panikschübe.
Ich hatte heute den ersten Termin bei meiner neuen Therapeutin.
Habe vor drei Jahren schon einmal eine Therapie gemacht. Die damalige Therapeutin ist leider weg gezogen. Da mir das ganze recht gut getan hat. Habe ich nun nochmals eine neu Therapie gestartet. Wie gesagt, war ich heute das erste Mal dort. Die Therapeutin scheint eine völlig andere Vorgehensweise zu haben. Was mich sehr durcheinander brachte. Sie meint völlig anders anzusetzen. Sie hat sicher Recht, da sie ziemlich meine wunden Punkte in kürzester Zeit durchschaut hat und ich völlig aufgelöst zu heulen begann.
Nun aber zu meinem Problem! Sie stellte wie gewohnt viele Fragen, die ich alle ausführlich beantwortete. Ich jammerte ( wie sie sagte ) ihr meine Probleme vor. Sie stellte fest das ich nicht wirklich bei mir sei und das ich mein Krankheitsbild eigentlich nicht wiederspiegelte. Ich erklärte ihr, dass das eines meiner Probleme sei. Nach außen taff wirken und in mir drin, na ja. Auf meine Kindheit , Familiäre Probleme und so weiter ist sie gar nicht eingegangen. Was mich auch verwundert. Sie sagte ich bin ein Hamster in einem Hamsterrad.( genau so fühle ich mich) und ich solle zu mir selbst kommen und bis zum nächsten mal überlegen bei welchen Problem sie mir helfen solle. Da ich zum jammern die Seelsorge anrufen könne. Sie hat sicher in all den Dingen Recht. Aber irgendwie hab ich mir erhofft dass ich in eine solche Therapie gehe, damit mir die Leute dort zeigen können, an was ich genau arbeiten muss. Das nur ich für mich selbst verantwortlich bin, dass weis ich schon.
Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht wie gehe ich nun damit um usw. ? Wäre dankbar für Reaktionen.[
Ich hatte heute den ersten Termin bei meiner neuen Therapeutin.
Habe vor drei Jahren schon einmal eine Therapie gemacht. Die damalige Therapeutin ist leider weg gezogen. Da mir das ganze recht gut getan hat. Habe ich nun nochmals eine neu Therapie gestartet. Wie gesagt, war ich heute das erste Mal dort. Die Therapeutin scheint eine völlig andere Vorgehensweise zu haben. Was mich sehr durcheinander brachte. Sie meint völlig anders anzusetzen. Sie hat sicher Recht, da sie ziemlich meine wunden Punkte in kürzester Zeit durchschaut hat und ich völlig aufgelöst zu heulen begann.
Nun aber zu meinem Problem! Sie stellte wie gewohnt viele Fragen, die ich alle ausführlich beantwortete. Ich jammerte ( wie sie sagte ) ihr meine Probleme vor. Sie stellte fest das ich nicht wirklich bei mir sei und das ich mein Krankheitsbild eigentlich nicht wiederspiegelte. Ich erklärte ihr, dass das eines meiner Probleme sei. Nach außen taff wirken und in mir drin, na ja. Auf meine Kindheit , Familiäre Probleme und so weiter ist sie gar nicht eingegangen. Was mich auch verwundert. Sie sagte ich bin ein Hamster in einem Hamsterrad.( genau so fühle ich mich) und ich solle zu mir selbst kommen und bis zum nächsten mal überlegen bei welchen Problem sie mir helfen solle. Da ich zum jammern die Seelsorge anrufen könne. Sie hat sicher in all den Dingen Recht. Aber irgendwie hab ich mir erhofft dass ich in eine solche Therapie gehe, damit mir die Leute dort zeigen können, an was ich genau arbeiten muss. Das nur ich für mich selbst verantwortlich bin, dass weis ich schon.
Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht wie gehe ich nun damit um usw. ? Wäre dankbar für Reaktionen.[
16.10.2013 12:00 • • 16.10.2013 #1
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