Hallo, ich bin seit 1 Woche zurück aus der freiwilligen stationären Psychotherapie ( war 6 Wochen dort ). Während der Zeit in der Klinik ging es mir sehr gut. Ich bin stabil entlassen worden und ich habe mich sehr gestärkt gefühlt. Jetzt bin ich seit 1 Woche wieder zu Hause und mir geht es jeden Tag schlechter. Ich bin mittlerweile an dem Punkt, dass ich nur noch im Bett liegen möchte. Mir erscheint alles so Sinn- und Hoffnungslos. Meine Therapeutin meinte nur, dass ich wieder Fluoxetin nehmen soll, obwohl ich schon seit 1 Jahr keine Antidepressiva mehr nehme. Ansonsten habe ich erst in 2 Wochen einen Termin bei ihr. Ging es hier jemanden ähnlich? Wie seid ihr da wieder raus gekommen?
26.11.2024 07:41 • • 26.11.2024 #1
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