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Hallo zusammen,

Seit einigen Wochen beschäftige ich mich mit dem Gedanken wie es weiter geht bei mir.
Ich war 8 Wochen auf teilstationäre Therapie danach bin ich in ein richtiges Loch gefallen mit Depressionen und meine Angst Zustände kamen in vollem Ausmaß wieder.

Nun war ich bei einigen Info Gesprächen und war fest entschlossen wieder eine teilstationäre Therapie zu machen allerdings kommt immer mehr die Frage auf ob es nicht besser wäre 6 Wochen stationär zu gehen. Ich hatte immer gleich abgeblockt bei dem Gedanken. Oh mein gott stationäre Therapie?
Ich hab fürchterliche Angst davor.. Wie läuft sowas ab?
Auf der einen Seite denk ich mir es würde mir sicher gut tun vor allem weil ich merke das es nicht mehr vorwärts geht und die Angst mich wieder beherrscht aber auf der anderen Seite kommt der Gedanke auf ach das ist doch alles nicht so schlimm! Vor allem was denkt dann meine Family von mir und 6 Wochen seh ich dann meinen Partner und meine Tochter nicht? Und wer bezahlt das?
Fragen über Fragen.. vielleicht kann mir jemand einige Fragen beantworten.

Danke schon mal für eure Antworten!
Liebe Grüße

25.08.2014 07:53 • 25.08.2014 #1


5 Antworten ↓


In was für einer Art von Klinik hast du denn die teilstationäre Therapie gemacht? Normalerweise läuft es in der sationären ganz genauso ab, bloß dass man auch dort schläft. In der psychosmatischen Rehaklinik, wo ich war, gab es auch teilstationäre Patienten, die von 9-17 Uhr an genau den gleichen Veranstaltungen teilgenommen haben wie die vollstationären uns sind dann heimgefahren, während wir dort blieben.

A


Angst vor Stationärer Therapie?

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Die teilstationäre Therapie war in einer reinen Tagesklinik für Psychosomatik.
Bei dem Info Gespräch wo die Psychologin mich fragte wegen stationärer Behandlung bzw mir dazu geraten hat dies ist eine Uni Klinik die beides anbieten und verhaltenstherapeutisch arbeiten.

Habe mich schon etwas im Internet durchgelesen da liest man ja ganz viel schreckliches handyverbot keinen Kontakt zu Freunde und Familie usw. das ist ja grauenvoll

Die Psychologin meinte auch das wenn ich mich für eine stationäre Therapie entscheide es mit der Aufnahme ziemlich schnell gehen würde. Aber ich kann doch nicht einfach mal so 6 wochen weg sein in 2 wochen hab ich Geburtstag ich befinde mich gerade in einer blöden Situation wohne mit meinem expartner noch in einer Wohnung er plant seinen Auszug demnächst. Wie soll das denn gehen? Oh man sorry aber bin echt verzweifelt.

Das ist dann wohl mehr eine Akutklinik in der Art einer Psychiatrie. Da geht es natürlich anders zu als in einer reinen Rehaklinik.

Naja es ist eine Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung in einem Uni Klinikum.
Die wie gesagt Teil-stationär und stationär behandeln.





Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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