Sehr geehrte Mitglieder von Psychic.de,
Wie es bereits dem Titel zu entnehmen ist, nehme ich bereits seit 14 Wochen Moclobemid (600mg) ein und kann bis auf eine zwischenzeitliche Besserung, welche sich mittlerweile gänzlich wieder verflüchtigt hat, wenig über eine tatsächliche Wirkung des Medikaments berichten.
Ich leide seit über 4 Jahren unter einer posttraumatischen Belastungsstörung und einer damit einhergehenden Depression und Angststörung.
Ich war aufgrunddessen bereits 2 Jahre in einer psychotherapeuteutischen Behandlung und habe Sie vor ca. 3 Wochen beendet.
Macht eine weitere Einnahme eurer Meinung nach noch Sinn, oder ist eher kein Wirkungseintritt nach so einer langen Zeit mehr zu erwarten?
Ich habe bereits Venlafaxin, Escotalopran, Citalopran und diverse Neuroleptika genommen. Jedoch auch mit sehr wenig Erfolg und einer immensen Bandbreite an sich bei mir geäußerten Nebenwirkungen.
So langsam bekomme ich das unbehagliche Gefühl, dass
eine Medikation bei mir keine großen Aussichten mehr verspricht. Trotz einiger aktiver Gegenmaßnahmen meinerseits, wie bspw. Sport, Freunde treffen (was mir immer noch sehr schwer fällt, aufgrund meiner Angstproblematik), einer starken Beruflichen Einbindung in einem kognitiv sehr fordernden, administrativen Bereich. Also kann ich nicht behaupten, dass ich nur herumsitze und darauf hoffe, dass das rosa Schloss hinter den Wolken endlich in greifbare Nähe rückt. Ich bin 19 Jahre alt und will unbedingt studieren, aber so komme ich nicht einmal in die Nähe einer solchen Institution, ohne eine Attacke zu bekommen. (PTBS, aufgrund einiger schwerwiegender Ereignisse in Schuleinrichtungen)
Ich wäre euch sehr dankbar für etwaige Meinungen zu dieser Angelegenheit, um möglicherweise dementsprechende Maßnahmen mit meinem Neurologen in Angriff zu nehmen und bald vielleicht ein normaleres Leben führen zu können.
Wie es bereits dem Titel zu entnehmen ist, nehme ich bereits seit 14 Wochen Moclobemid (600mg) ein und kann bis auf eine zwischenzeitliche Besserung, welche sich mittlerweile gänzlich wieder verflüchtigt hat, wenig über eine tatsächliche Wirkung des Medikaments berichten.
Ich leide seit über 4 Jahren unter einer posttraumatischen Belastungsstörung und einer damit einhergehenden Depression und Angststörung.
Ich war aufgrunddessen bereits 2 Jahre in einer psychotherapeuteutischen Behandlung und habe Sie vor ca. 3 Wochen beendet.
Macht eine weitere Einnahme eurer Meinung nach noch Sinn, oder ist eher kein Wirkungseintritt nach so einer langen Zeit mehr zu erwarten?
Ich habe bereits Venlafaxin, Escotalopran, Citalopran und diverse Neuroleptika genommen. Jedoch auch mit sehr wenig Erfolg und einer immensen Bandbreite an sich bei mir geäußerten Nebenwirkungen.
So langsam bekomme ich das unbehagliche Gefühl, dass
eine Medikation bei mir keine großen Aussichten mehr verspricht. Trotz einiger aktiver Gegenmaßnahmen meinerseits, wie bspw. Sport, Freunde treffen (was mir immer noch sehr schwer fällt, aufgrund meiner Angstproblematik), einer starken Beruflichen Einbindung in einem kognitiv sehr fordernden, administrativen Bereich. Also kann ich nicht behaupten, dass ich nur herumsitze und darauf hoffe, dass das rosa Schloss hinter den Wolken endlich in greifbare Nähe rückt. Ich bin 19 Jahre alt und will unbedingt studieren, aber so komme ich nicht einmal in die Nähe einer solchen Institution, ohne eine Attacke zu bekommen. (PTBS, aufgrund einiger schwerwiegender Ereignisse in Schuleinrichtungen)
Ich wäre euch sehr dankbar für etwaige Meinungen zu dieser Angelegenheit, um möglicherweise dementsprechende Maßnahmen mit meinem Neurologen in Angriff zu nehmen und bald vielleicht ein normaleres Leben führen zu können.
06.05.2017 10:33 • • 06.05.2017 #1
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