Hallo ihr Lieben,
ich habe eine mittelgradige Depression, die sich folgendermaßen äußert: schlechte Stimmung, immer einen Grauschleier um mich rum. Damit verbunden innere Unruhe und Angstgefühle. Zusätzlich Zwangsgedanken, Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Keine Freude mehr, Schwermut, wie als wäre eine Barriere zwischen mir und den schönen Dingen, die einen Freude bereiten. Es ist zum Greifen nah, aber ich schaffe es nicht da ranzukommen. DP/DR dauerhaft. Nehme Zur Zeit Sertralin 200 mg, Quetiapin sowohl unretardiert (50 mg) als auch retardiert (100 mg) und valproinsäure 800 mg. Zusätzlich schleiche ich gerade Tavor aus. Von 0,5 mg bin ich jetzt bei 0,25 mg. Ich muss dazu sagen, dass es mir viel besser ging, als ich Tavor 0,5 - 0,375 täglich genommen habe, aber Das ist ja keine Dauerlösung. Ich hatte bis vor Vier Monate noch eine schwere Depression MIT Selbstmordgedanken, Schlimmen Zwangsgedanken, Panikgefühle Beim Aufwachen, Starke innere Anspannung und und und. Ich war auch in der Klinik. Es war furchtbar. Ich habe immer douche Angst, dass es mir wieder so gehen wird. Das will ich nicht. Was mach ich gegen Diese Angst? Nun zu meiner eigentlichen Frage und ich weiß, ihr Seit keine Ärzte, aber Vielleicht hat ja der ein Oder andere Gute Erfahrungen MIT einem Antidepressivum Oder einer Medikombi gemacht. In zwei Wochen habe ich wieder einen Termin bei meiner Ärztin. In Therapie bin ich auch.
Vielen lieben Dank,
Lala
ich habe eine mittelgradige Depression, die sich folgendermaßen äußert: schlechte Stimmung, immer einen Grauschleier um mich rum. Damit verbunden innere Unruhe und Angstgefühle. Zusätzlich Zwangsgedanken, Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Keine Freude mehr, Schwermut, wie als wäre eine Barriere zwischen mir und den schönen Dingen, die einen Freude bereiten. Es ist zum Greifen nah, aber ich schaffe es nicht da ranzukommen. DP/DR dauerhaft. Nehme Zur Zeit Sertralin 200 mg, Quetiapin sowohl unretardiert (50 mg) als auch retardiert (100 mg) und valproinsäure 800 mg. Zusätzlich schleiche ich gerade Tavor aus. Von 0,5 mg bin ich jetzt bei 0,25 mg. Ich muss dazu sagen, dass es mir viel besser ging, als ich Tavor 0,5 - 0,375 täglich genommen habe, aber Das ist ja keine Dauerlösung. Ich hatte bis vor Vier Monate noch eine schwere Depression MIT Selbstmordgedanken, Schlimmen Zwangsgedanken, Panikgefühle Beim Aufwachen, Starke innere Anspannung und und und. Ich war auch in der Klinik. Es war furchtbar. Ich habe immer douche Angst, dass es mir wieder so gehen wird. Das will ich nicht. Was mach ich gegen Diese Angst? Nun zu meiner eigentlichen Frage und ich weiß, ihr Seit keine Ärzte, aber Vielleicht hat ja der ein Oder andere Gute Erfahrungen MIT einem Antidepressivum Oder einer Medikombi gemacht. In zwei Wochen habe ich wieder einen Termin bei meiner Ärztin. In Therapie bin ich auch.
Vielen lieben Dank,
Lala
20.05.2016 17:45 • • 20.05.2016 #1
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