Wenn du so viele Baustellen hast, dann überlege was dich am stärksten umhaut...aus der Bahn wirft.
Was stresst, quält dich am meisten?
Könntest du Prioritäten setzen?
Dich fragen, was gerade am wichtigsten ist....und was weniger?
Was könntest du verschieben auf später ?
Welche Aufgaben könntest du an andere deligieren.....jemand anders bitten, etwas für dich zu übernehmen?
Wen musst du denn pflegen? Musst du das tun, weil es von Dir erwartet wird?
Oder tust du es, weil du es möchtest...weil du der Person sehr nahe stehst ( oder auch nicht) ?
Und ist alles zusammen zu viel.
Wer oder was könnte dir helfen, dich unterstützen?
Was wäre jetzt dein Wunsch?
Vielleicht geben dir meine Fragen selber eine Antwort ?
Zitat von Ängstchen: Hallo! Im Zuge meiner vergangenheitsrecherche und Therapie bin ich auf ein Dokument gestoßen vom Jugendrat (damals DDR) worin man von missbrauch ausgeht in unserer Familie gegenüber uns Kindern. Getan wurde nichts. Wie damit umgehen?
Jugendamt kontaktieren oder gar zu Rechenschaft ziehen? In Therapie damit abschließen?
Ist leider schon 35 Jahre her.
Wie steht es denn mit diesem Thema von Dir aus 2022 ?
IST es noch ein Thema, dass dich bewegt...dich belastet?
Versuche mal zu beschreiben, wie ein *normaler* Alltag für dich aussieht.
14.10.2024 11:29 •
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