Guten Morgen zusammen.
Ich heiße Christian, habe ein paar Baustellen und weiß langsam nicht mehr weiter.
Vor ca. acht Jahren wurde ich von meiner damaligen Freundin zum Therapeuten gedrängt, da ich ständig antriebslos müde und lustlos war. Daran hat sich bisweilen nichts geändert, da ich kaum schlafen kann, aber damit komme ich halbwegs klar.
Nun ist es aber so, das meine Gefühle quasi überschäumen.
Ein Film den ich schon x mal gesehen habe ist mir plötzlich zu traurig und ich muss ihn dann stoppen. Andererseits schaue ich gerne traurige Animes obwohl diese mich teils so stark runterziehen, dass ich mich nur noch ins Bett verkriechen möchte und dies dann oft mache.
Teilweise empfinde ich diese Traurig- und Einsamkeit als, ja... fast angenehm. Horrorfilme kommen mir hingegen nicht mehr auf die Leinwand, da ich danach nur noch Angst habe und da ist es absolut wumpe, ob diese Filme verfilmt oder gezeichnet sind.
Dazu kommt, das ich kaum aufhören kann über jeden Mist nachzudenken und diese Gedanken sogar so etwas einfaches wie schreiben behindert. Ständig schweifen meine Gedanken ab und ich vergesse was ich eben noch schreiben wollte da ich schon über etwas komplett anderes grübeln muss und mir so alles sehr schwer fällt und ich es vorschreiben muss. Ich kann kaum noch bei der Sache bleiben und kann auch Gesprächen kaum noch folgen. Daher gehe ich auch nur noch sehr selten raus da ich es nur noch als nervig/unangenehm empfinde, wenn sich mehrere unterhalten und ich Bruchstücke der Unterhaltung auffange.
Gefühlt wird es immer und immer häufiger, dass ich lieber allein Daheim bleibe statt am Leben teilzunehmen.
Derzeitig setze ich mich sehr unter Druck, da ich Ende nächsten Monat untersucht werden soll und da festgesetzt wird, ob meine Erwerbsunfähigkeit endlich aufgehoben wird oder nicht. Sicher sollte und wahrscheinlich werde ich dort auch nichts von meinen Problemen sagen! Die derzeitige Situation, das Gefühl den anderen nur ein Klotz am Bein zu sein und Geld vom Staat zu bekommen, fördert nicht sonderlich meine Laune.
Daher nun meine Frage...
Was kann ich machen, damit ich nicht über alles ewig grübel und mich so selbst ins Tief ziehe?
Ich heiße Christian, habe ein paar Baustellen und weiß langsam nicht mehr weiter.
Vor ca. acht Jahren wurde ich von meiner damaligen Freundin zum Therapeuten gedrängt, da ich ständig antriebslos müde und lustlos war. Daran hat sich bisweilen nichts geändert, da ich kaum schlafen kann, aber damit komme ich halbwegs klar.
Nun ist es aber so, das meine Gefühle quasi überschäumen.
Ein Film den ich schon x mal gesehen habe ist mir plötzlich zu traurig und ich muss ihn dann stoppen. Andererseits schaue ich gerne traurige Animes obwohl diese mich teils so stark runterziehen, dass ich mich nur noch ins Bett verkriechen möchte und dies dann oft mache.
Teilweise empfinde ich diese Traurig- und Einsamkeit als, ja... fast angenehm. Horrorfilme kommen mir hingegen nicht mehr auf die Leinwand, da ich danach nur noch Angst habe und da ist es absolut wumpe, ob diese Filme verfilmt oder gezeichnet sind.
Dazu kommt, das ich kaum aufhören kann über jeden Mist nachzudenken und diese Gedanken sogar so etwas einfaches wie schreiben behindert. Ständig schweifen meine Gedanken ab und ich vergesse was ich eben noch schreiben wollte da ich schon über etwas komplett anderes grübeln muss und mir so alles sehr schwer fällt und ich es vorschreiben muss. Ich kann kaum noch bei der Sache bleiben und kann auch Gesprächen kaum noch folgen. Daher gehe ich auch nur noch sehr selten raus da ich es nur noch als nervig/unangenehm empfinde, wenn sich mehrere unterhalten und ich Bruchstücke der Unterhaltung auffange.
Gefühlt wird es immer und immer häufiger, dass ich lieber allein Daheim bleibe statt am Leben teilzunehmen.
Derzeitig setze ich mich sehr unter Druck, da ich Ende nächsten Monat untersucht werden soll und da festgesetzt wird, ob meine Erwerbsunfähigkeit endlich aufgehoben wird oder nicht. Sicher sollte und wahrscheinlich werde ich dort auch nichts von meinen Problemen sagen! Die derzeitige Situation, das Gefühl den anderen nur ein Klotz am Bein zu sein und Geld vom Staat zu bekommen, fördert nicht sonderlich meine Laune.
Daher nun meine Frage...
Was kann ich machen, damit ich nicht über alles ewig grübel und mich so selbst ins Tief ziehe?
26.03.2018 09:44 • • 01.04.2018 #1
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