Hallo Community,
Vor Jahren wurde bei mir eine bipolare Störung festgestellt. Depressive Episoden sind mal stark, mal weniger stark ausgeprägt, bis hin zum totalen Absturz. Seit letztes Jahr hat mich die Hölle wieder und neue, bisher nie da gewesene Symptome treten auf: Atemnot, plötzlich aufkommende Übelkeit vor und während dem Essen, zu langes Schlafen, Kopfschmerzen, kleinere Schwindelattacken, ständige suche nach Ablenkung, extrem starke Blockaden auf Kosten der Existenz.
Ich bin mir nicht sicher ob der Auslöser für die Symptome auf ein traumatisches Erlebnis zurückzuführen sind, aber seit dem beobachte ich sie schon eine ganze Weile. Eigentlich will ich gar nicht von Trauma sprechen, weil die Sache nimmt mich eher im Sinne von Schuldgefühlen und Selbstverachtung mit. Kurz: Ich wollte es verdrängen, ablenken, ging für einige Monate auch gut.
Als ich erstmals die Diagnose bekam, waren die heftigsten Symptome, optische Halluzinationen. Damals bekam ich ein Medikament und es wurde besser, nicht mehr so bedrohlich wie zu Anfang (Eigentlich bin ich kein Freund von Psychopharmaka, Neuroleptika und co.). Heute kommt hin und wieder mal was durch, schiebe das aber auf den Schlafmangel, die Unterschiede sind ziemlich klar. Mein Thera hat mir damals überhaupt nichts erklärt, nur mit roten Augen angestarrt und ein Rezept ausgestellt. Seit dem hat sich das mit Therapie für mich erledigt.
Zurück zu meiner Frage ist es also möglich, dass die dominanten Symptome wechseln oder können andere dafür wiederkommen?
Vor Jahren wurde bei mir eine bipolare Störung festgestellt. Depressive Episoden sind mal stark, mal weniger stark ausgeprägt, bis hin zum totalen Absturz. Seit letztes Jahr hat mich die Hölle wieder und neue, bisher nie da gewesene Symptome treten auf: Atemnot, plötzlich aufkommende Übelkeit vor und während dem Essen, zu langes Schlafen, Kopfschmerzen, kleinere Schwindelattacken, ständige suche nach Ablenkung, extrem starke Blockaden auf Kosten der Existenz.
Ich bin mir nicht sicher ob der Auslöser für die Symptome auf ein traumatisches Erlebnis zurückzuführen sind, aber seit dem beobachte ich sie schon eine ganze Weile. Eigentlich will ich gar nicht von Trauma sprechen, weil die Sache nimmt mich eher im Sinne von Schuldgefühlen und Selbstverachtung mit. Kurz: Ich wollte es verdrängen, ablenken, ging für einige Monate auch gut.
Als ich erstmals die Diagnose bekam, waren die heftigsten Symptome, optische Halluzinationen. Damals bekam ich ein Medikament und es wurde besser, nicht mehr so bedrohlich wie zu Anfang (Eigentlich bin ich kein Freund von Psychopharmaka, Neuroleptika und co.). Heute kommt hin und wieder mal was durch, schiebe das aber auf den Schlafmangel, die Unterschiede sind ziemlich klar. Mein Thera hat mir damals überhaupt nichts erklärt, nur mit roten Augen angestarrt und ein Rezept ausgestellt. Seit dem hat sich das mit Therapie für mich erledigt.
Zurück zu meiner Frage ist es also möglich, dass die dominanten Symptome wechseln oder können andere dafür wiederkommen?
11.06.2018 13:38 • • 11.06.2018 #1
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