seit nun ca 3-4 Monaten bin ich wieder mal in einer depressiven Episode verbunden mit starken Ängsten und Unruhe. Nehme (noch) keine Antidepressiva weil ich sie einfach nicht durch den Hals kriege. Bei neuen Medis krieg ich Panik.
Nehme schon ne ganze Zeit Zopiclon und komm damit gut klar. Aber seit meiner akktuellen Krise helfen sie nur noch beim Einschlafen und nach 3-4 Stunden spätestens bin ich wieder wach.
Dann versuch ich mit Meditation nochmal einzuschlafen, aber mehr als ein busschen dösen ist nie drin. Und dann kommen diese Drecks Gedanken. Wie zb das nicht durchzustehen. und und und
Und dann bin ich schon um 4-5 auf und verzweifle gerne, weil ein Tag voll Depris und Angst vor mir liegt. Therapie hab ich wieder angefangen.
Kennt ihr das und wie geht ihr damit um. Könnt ihr mir ein wenig Mut machen. Obwohl ich es aus früheren Zeiten kenne, bin ich grad nach der Nacht verzweifelt , denn die Müdigkeit tagsüber macht die Depris und besonders die Angst nicht einfacher.
Liebe Grüsse
01.06.2017 04:38 • • 01.06.2017 #1