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W
Hallo und einen schönen Guten Morgen!

Zur Zeit bin ich dabei nach 14 Jahren Dauermedikation Escitalopram wegen Medikamentenwechsel auf Buprobion auszuschleichen und zzt. bei 5mg am Tag! Ich gebe mir allergrößte Mühe, es so vorsichtig wie möglich zu machen. Leider ist es so, dass auch mit jeder Stufe des Ausschleichens auch wieder vermehrt Grübelgedanken auftauchen. Gestern Abend haben wir mit der Familie zusammen gesessen - gegessen und getrunken und einen schönen Abend verlebt.

Nun ist es so. als wir da zusammen gesessen haben, kamen mir plötzlich wieder Gedanken in den Kopf einfach nichts im Leben erreicht zu haben. Ich weiß zwar heute, dass das bis vor kurzem noch unentdeckte Adhs maßgeblich dazu beigetragen hat. aber ich denke auch, dass das ja nicht alles alleine sein kann. Ich habe beruflich als auch privat nichts im Leben auf die Reihe bekommen. Kein toller Job, keine Frau, keine Kinder, kein eigenes Haus oder Eigentumswohnung, nicht mal ein eigenes Auto. Stattdessen ein altes Fahrrad, Mietwohnung und kurz vor der Privatinsolvenz! Mir ist in diesen Tagen zwar bewusst warum und woher die Problematiken stammen und wie ich gehandelt habe - aber ich finde zur Zeit einfach keine Lösung darauf wie ich mit meinem Gefühlsleben damit umgehen soll?!

Arbeit war nie ein Thema für mich gewesen. Ich habe immer gearbeitet und immer Lust gehabt. Leider ist es so, dass die Arbeitgeber und Kollegen dass auch immer ruckzuck raus haben, dass ich viel zu gutmütig bin und wie so ein Labrador Born to will zu fast allem ja und Amen sage, wenn man mich denn wirklich inständig um etwas bittet. Leider sehr zu meinem Nachteil - habe ich dadurch andere Adhs bedingte Problematiken am Arbeitsplatz kompensiert! Und nun bin ich krank. Ich sitze seit Monaten zu Hause herum weil die medizinische Versorgung hier auf dem Land so schlecht ist und muss unendlich lange auf Termine warten. Naja - und mit der Zeit fühlt man sich dann auch sehr einsam und macht sich dann solche Gedanken!

Ich will jetzt nicht unbedingt sagen, dass ich neidisch auf das Kind meines Bruders bin aber ich hätte schon gerne welche.
Ich habe mit Kindern immer viel Spaß gehabt - ist es doch so, dass ich da mein ADHS immer gut ausleben konnte. Buden bauen im Wald, Staudämme bauen, Spiele spielen, Geschichten am Lagerfeuer erzählen, mit Essen rummatschen, Trecker fahren..naja all das was ich als Kind auch schon immer gerne gemacht habe und wo ich meine Träume und Fantasien vollends ausleben konnte. Das Leben als Erwachsener ist einfach so langweilig.

Was könnte ich anders oder besser machen?

08.07.2024 10:49 • 09.07.2024 x 3 #1


13 Antworten ↓


Kimsy
@WilliKowalski dich einfach so annehmen wie du bist und dich nicht mit anderen vergleichst.. Stell dir vor, die Anderen, die alles im Leben erreicht haben, deine Probleme/Erkrankungen hätten, glaubst du, die wären heute da, wo sie stehen? Ich habe auch nicht viel im Leben erreicht...aber trotzallem ist ein guter Mensch aus mir geworden, ich bin wertvoll, genauso wie du.... du kannst jetzt schauen, dass du deine Energie für Dinge einsetzst, die dich intressieren...Tiere, Hobbys etc...Du hast keine Kinder, egal, du kannst dafür ein guter Onkel sein... Man muss nicht immer ein Leben nach Max Mustermann haben...

08.07.2024 11:11 • x 6 #2


A


Ich habe im Leben einfach nichts erreicht

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Idefix13
Im Grunde vergleichst du dich immer mit jemanden der nicht deine Problematiken hatte - entweder schon gewusst oder aber erst spät erfahren - mit Menschen, die völlig anders waren als du. Da könntest du auch einen Kopfsalat mit einer Banane vergleichen und ehrlich das hinkt nun wirklich, weil selbst in der Farbe, In Form und ja auch im Geschmack sind sie völlig verschieden. Und selbst in der Aufzucht, der eine wächst am Boden die andere an der Staude.
Bedeutet dass du deine Wertevorstellung neu überdenken solltest und sie wohl endlich an dein Leben anpassen solltest. Dann würdest du dich selbst auch nicht mehr abwerten und könntest so ein wenig aus deiner Depression ausbrechen und vielleicht wieder etwas mehr Lebensmut und Freude sehen.
Auch hast du ganz andere Interessen verfolgt als dein Bruder nehme ich an, weshalb alles so kam, wie es kam.
Und warum hast dich so entschieden, in all den Abzweigungen, die auf dich gewartet haben, in deinem bisherigen Leben, weil du es für die richtige Wahl gehalten hast. Nun dann steh dazu, auch wenn andere das haben, was du nicht hast, hast du wiederum vieles was sie nicht hatten und ich will jetzt gar nicht nur von den Negativen Ereignissen reden, sondern von so vielen anderen Dingen die man gerade in solchen Situationen oder Phasen gerne übersieht.
Das aufzählen und der Besitz von Materiellen Dingen ist nicht gleichbedeutend mit dem was dich ausmacht. Ich weiß dass du das damit nicht andeuten wolltest, du wolltest nur wieder vergleichen und doch gibt es ganz andere die es weitaus schlimmer erwischt hat wie dich und selbst die versuchen Tag für Tag etwas schönes erleben zu dürfen und etwas positives nach Hause zu nehmen.

Von all den Dingen die du aufgezählt hast, habe ich auch nichts, noch nicht mal ein Fahrrad und zusätzlich noch ganz andere Dinge, die mir meine Mobilität genommen haben, die ich mir täglich wieder erkämpfen muss. Die Psychischen Einschränkungen lassen wir jetzt mal weg, weil wir nicht vergleichen wollen, weil das nichts bringt. Weil jeder Mensch ein anderes Empfinden hat und es im Allgemeinen nichts hilft, weil man mit dem zurechtkommen muss, was man hat und weil man einen Weg finden muss, um damit umzugehen.

Gerade was das Psychische betrifft gibt eine Vorgehensweise die einen hilft, aber auch so vielen sehr schwer fällt. Aber wenn man sie mal gelernt oder angenommen hat, kann sie befreiend und mitunter helfend sein, weil man so viele Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachtet und nicht immer resignierend vor dem Scherbenhaufen steht.
Ich rede von der radikalen Akzeptanz!

In diesem Sinne wünsche ich dir noch viele wertvolle Erfahrungen auf deinem Weg..

08.07.2024 12:15 • x 9 #3


Windy
Wenn das Grübeln wieder kommt, dann würde ich das Medikament nicht ganz ausschleichen. Manchmal gehts nicht ohne. Ich kann auch nicht ohne Medikamente, wenn ich langsam absetzen will, kommen die Depressionen und das damit verbundene Grübeln, ganz schnell wieder zurück.

08.07.2024 12:23 • x 1 #4


Cathy79
Wenn du so willst, ich hab auch nix erreicht. Ausser der Ausbildung nie wirklich lange irgendwo gearbeitet. Kein Mann, keine Kinder, überhaupt nur eine die man Beziehung nennen konnte gehabt.
Aber weisst du was, ich hab meinen Frieden damit gemacht. Was nicht sein soll, soll halt nicht sein. Klar denke ich mir auch manchmal es wäre schön das alles zu haben. Aber dss hält sich in Grenzen.

08.07.2024 13:49 • x 4 #5


Ferrum
Nimm dich so, wie du bist. Du kannst nichts für deine Krankheit. Versuche dir etwas Gutes zu tun im Kleinen. Lies ein gutes Buch, bilde dich oder interessiere dich für etwas, gehe in Museen, in die Natur oder in eine Selbsthilfegruppe. Schaffe dir deine Zufriedenheit in dir und nicht durch den Vergleich mit Anderen. Auch die können ihre Erlebnisse haben, von denen du keine Kenntnis hast. Alles Gute!

08.07.2024 14:25 • x 3 #6


D
Zitat von WilliKowalski:
Das Leben als Erwachsener ist einfach so langweilig.

Siehst Du das im Bezug auf Adhs und im Vergleich zu Deinen Aktivitäten in Deiner Kindheit / Jugend so? Beherrscht Dich die Langeweile als solche? Oder fällt Dir nichts ein, dass Du mit Deiner Zeit anfangen kannst?

08.07.2024 14:43 • x 2 #7


Caro226
@WilliKowalski Guten Morgen, ich weiß wie du dich fühlst, ich bin auch immer zu gutmütig, bekomme es auch nicht hin Nein zu sagen und wenn ich dann mal wen brauche ist keiner da.
Vor ein paar Monaten habe ich mir ein paar Bücher gekauft, z.b. Finde zu dir selbst oder du darfst heilen. Noch bin ich nicht durch mit den Büchern aber sie haben mir die Augen geöffnet und mir gezeigt was für Menschen sich in meinem Umfeld befinden. Vielleicht probierst du es auch mal mit sowas, in diesen Büchern sind auch eineiige Frage die du beantworten sollst und vielleicht hilft es dir auch dabei zu dir selbst zu finden. LG

09.07.2024 07:42 • x 1 #8


W
@Windy Guten Morgen! Ich muss das Medikament absetzen da es sich nicht mit dem Buprobion verträgt. Leider muss ich da jetzt durch und kann dann hoffentlich bald mit dem Buprobion beginnen, dass meine starken Adhs Symptome in den Griffe bekommen soll. Es soll ja dann alternativ auch noch anderes geben, dass gegen Depressionen hilft. Ich habe mich schon damit abgefunden, ein Medikamentenfreies Leben leben zu können!

09.07.2024 08:04 • #9


D
Buprobion ist ja ein Antidepressivum, dass zusätzlich zum Serotonin auch Noradrenalin und Dopamin in der Wiederaufnahme hemmt. Es wird halt offlable auch bei Adhs eingesetzt. Da es ja quasi den Part vom Escitalopram übernimmt, ist es logisch dies wegzulassen.

Zitat von WilliKowalski:
Ich habe mich schon damit abgefunden, ein Medikamentenfreies Leben leben zu können!

Meintest Du „kein“ statt „ein“?

Eigentlich wirken ja SSRI und SNRI antriebssteigernd. Ob das bei Adhs zielführend sein kann, weiß ich nicht. Persönlich kann ich mir zwar nicht vorstellen, dass nach 14 Jahren SSRI noch eine Wirkung, die über den Placeboeffekt hinausgeht, besteht, weil der Körper sich ja auch irgendwann mal gewöhnt. Andererseits stelle ich mir die Frage, wenn eine tägliche Antriebssteigerung erzeugt wird, ob die dann nicht sogar ursächlich für die Adhs Symptome sein könnte, wenn man quasi nicht weiß, was man mit dem ganzen Antrieb machen soll.

Ich hatte selbst SSRI und SNRI wegen der Depression genommen und ja, sie erhielten mich recht funktionsfähig fürs Arbeiten und auch sonst. Aber die Ursache der Depression haben sie natürlich nicht „geheilt“. Bin zuletzt bei einem anderen AntiD gelandet, das recht gut half ohne mich „aufzudrehen“ und habe es gut 2 Jahre genommen bis ich es dann ausgeschlichen habe. Mit dem Präparat gings mit relativ gut und jetzt ohne, gehts mir auch nicht schlechter. Ein medikamentenfreies Leben werde ich trotzdem nicht führen können, weil ich andere Medikamente nehmen muss, wegen körperlicher Defizite.

09.07.2024 10:57 • x 1 #10


D
@WilliKowalski ich habe mir nochmal deinen Eingangspost genauer durchgelesen und gehe davon aus, dass Du derzeit keine Psychotherapie machst. Hattest Du denn schon mal eine?

Einige deiner Aussagen kann ich gut nachvollziehen und verstehen. Und sie scheinen Dir schlüssig, so wir mir auch vieles im Bezug auf mich schlüssig erschien. Gerade im Zusammenhang mit Entscheidungen, die ich mal traf und die sich als eher nicht so toll entpuppten. Nur, die lassen sich ja nicht ungeschehen machen.

Auch das Du der Meinung bist, Du konntest dein Adhs mal ausleben, finde ich insofern schwierig, weil es in meinen Augen eher zu einer Selbsabwertung führt und vor allem, weil Du einer Verwechslung aufgesessen sein könntest. Denn einen ehemals vorhandenen Tatendrang kann man nicht mit Adhs gleichsetzen. Adhs führt ja eher dazu, sich unbeliebt zu machen, weil man beispielsweise nicht bei der Sache bleiben kann, weil übermäßige Ungeduld oft in Frustration müdet und auch die Konzentration auf ein Ziel schnell verloren geht. Jemanden der Hütten und Dämme mit Kindern baut, lebt meines Erachtens nach keinesfalls sein Adhs aus. Er würde eher ne Hütte beginnen und schnell die Lust verlieren und dann einen Damm anfangen, den er auch nicht fertigstellt.

Aber ich kann verstehen, dass wenn man sich anders fühlt, als man es von Anderen mitbekommt, sich irgendwann denkt, das muss eine Krankheit sein. Wenn dann noch die Lebensumstände nicht die besten sind und man sich dann auch irgendwie die Schuld dafür zuschreibt, das es so ist, kann man natürlich eine Begründung in einer der zahlreichen Persönlichkeitsstörungen suchen und ansatzweise finden.
Ich hab das selbst so gehandhabt.

Und anfangs war dann sogar plötzlich eine Klarheit „hey, ich hab x oder zumindest y aber ganz sicher z. Aber im Prinzip war nur erstmal wichtig, ich bin gestört.
Der Punkt ist dabei, nehme ich das so an, oder schaffe ich Erkenntnisse für mich, wenn nötig durch Therapien, die mich tatsächlich weiter bringen.
Ich habe mich für letzteres entschieden, was nicht leicht und oft nicht angenehm war, mir aber einige wichtige Erkenntnisse brachte, die mir ein Leben ermöglichen das nicht immer leicht und angenehm ist. Und den einzigen Vergleich den ich mit Anderen noch ziehe ist, vermutlich ist deren Leben auch nicht immer leicht und angenehm, auch wenn es den Anschein hat. Und ebenso wie ich mich teilweise „gestört“ sehe, so sehe ich um mich herum jede Menge Menschen, die irgendwie auch teilweise „gestört“ sind.

Auch wenn Diagnosen zu Behandlungen führen, ist es meiner Meinung nach nicht sinnvoll, sich selbst auf eine Diagnose zu reduzieren. Ich habe eine Erkrankung, aber ich bin nicht die Erkrankung. Auch dann nicht, wenn sie mir sogar einen sekundären Krankheitsgewinn beschert, denn der generiert sich oft in einer Abhängigkeit von Anderen und könnte mein selbstbestimmtes Leben unterminieren. Und das will ich am wenigsten, denn ich finde ein selbstbestimmtes Leben schon als bereichernd. Denn nur das ermöglicht mir mit Höhen und Tiefen so umzugehen wie ich es für mich möchte.

09.07.2024 11:46 • x 1 #11


Kentucky
Zitat von WilliKowalski:
Ich muss das Medikament absetzen da es sich nicht mit dem Buprobion verträgt.

Und warum soll es das Buprobion unbedingt sein? Na egal...

Du bist 42 und haderst damit, dass du bisher nichts *erreicht hast*.

Na immerhin bis du schon mal sooo weit gekommen und hast über-lebt.
Kommt immer drauf an, aus welchem Blickwinkel man etwas betrachtet.
Ist das berühmte Glas halb-voll oder halb-leer ?

Ich habe mit 42 zum zweiten Mal geheiratet. Gebe dir alle Zeit....denn du hast noch VIEL Zeit VOR DIR.
Mach ´was draus...wenn es dir nun vielleicht einfacher fällt durch das Leben zu gehen.

Freundschaften oder auch die Liebe für´s Leben findest du vielleicht hier, wenn du im realen Leben eher kontaktscheu oder gehemmt sein solltest.

http://www.handicap-love.de

Gerade in der heutigen Zeit, in der die Medien Gesundheit, Schönheit und Dynamik propagieren, fällt es vielen Menschen aufgrund einer körperlichen oder seelischen Beeinträchtigung nicht so leicht, auf andere zuzugehen und neue Kontakte zu knüpfen. (Zitat)


PS.: ich kenne Holzminden und verbinde damit die Urlaube in den Ferien bei meiner Tante. Die wohnte im Stadtblick. ‍️

09.07.2024 12:03 • x 1 #12


W
@Kentucky Ach, ob das Buprobion nun das richtige ist weiß ich selbst nicht. Ich kann mich ja auch nur an das halten was mir die Ärzte sagen! Im mom ist es aber sowas wie ein Hoffnungsanker, an den ich mich klammern möchte und hoffe dass es danach wieder weiter geht! Bei meinen beiden Brüder wirkt das Zeug ja recht gut. Die haben mit der EInnahme kiene Probleme und schaffen ihren Krempel - nur ich eben nicht!

Und dann war da noch die Sache mit der Umschulung zuzm Verwaltungsfachangestellten in der öffentlichenVerwaltung wo ich keinen zwingen Praktikumsplatz gefunden habe, die in die Hose gegangen ist wegen genau der Problematiken eines Adhsler´s - irgendwie bin ich im mom in so einer Grübelphase wo ich einfach denke, dass ich einfach keinen Bock mehr habe! Das ist aber auch erst seit kurzem so! Ich habe irgendwie auch egrade aufgegeben! Was erwartet mich denn? All diese ganzen Nachrichten von einer Firmenpleite, Wirtschaftsabwanderung, Krieg in der Ukraine, Reserverbereitschaft ( wo ich sowieo gleich ausschließe dass ich keine Waffe mehr anfassen werden), Krieg im Nahen Osten, Russland und China gegen die Nato, Währungsinflation ach usw usw usw.

Ich glaube langsam nicht mehr, dass das alles ein gutes Ende nehmen wird! Ach ja, und dann dieses ganze Alleinesein - dass gibt einem dann den Rest! Ich weiß im mom echt einfach nicht mehr weiter!

09.07.2024 18:01 • x 1 #13


Windy
Zitat von WilliKowalski:
Ich weiß im mom echt einfach nicht mehr weiter!

Die Hoffnung sagt man stirbt nie und wenn mans am wenigsten denkt, wirds wieder besser.

09.07.2024 18:04 • #14


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl