Hallo liebe Leser,
ich habe eine kurze Frage an auch und euren Erfahrungsschatz.
Vor 2 Jahren hatte ich eine Erschöpfungsdepression, weswegen ich Escitalopram (Antidepressivum) genommen habe.
Dieses habe ich im Mai diesen Jahres erfolgreich abgesezt, ohne Schwierigkeiten, und seitdem ging es mir auch gut.
Seit 2 Wochen habe ich auf einmal mit Stimmungsschwankungen, Schlafproblemen und Ängsten zu kämpfen.
In meinem Leben hat sich nichts verändert, womit das erklärbar sein könnte.
Jedoch wird es draussen natürlich zunehmend nässer, kälter und dunkler.
Nun bin ich ein Mensch, der die Dinge vielleicht manchmal katastrophisiert oder in ein Drama verwandelt.
Wenn ich nachts aufwache, mache ich mir Sorgen, dass ich wieder ernsthaft erkranke und wieder Medikamente nehmen muss. Dass es vielleicht späte Absetzerscheinungen sind oder es einen Rückfall gibt.
Vielleicht ist es aber auch nur ein kurzer Absacker, weils draussen kein Summersunshine mehr gibt.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüsse
ich habe eine kurze Frage an auch und euren Erfahrungsschatz.
Vor 2 Jahren hatte ich eine Erschöpfungsdepression, weswegen ich Escitalopram (Antidepressivum) genommen habe.
Dieses habe ich im Mai diesen Jahres erfolgreich abgesezt, ohne Schwierigkeiten, und seitdem ging es mir auch gut.
Seit 2 Wochen habe ich auf einmal mit Stimmungsschwankungen, Schlafproblemen und Ängsten zu kämpfen.
In meinem Leben hat sich nichts verändert, womit das erklärbar sein könnte.
Jedoch wird es draussen natürlich zunehmend nässer, kälter und dunkler.
Nun bin ich ein Mensch, der die Dinge vielleicht manchmal katastrophisiert oder in ein Drama verwandelt.
Wenn ich nachts aufwache, mache ich mir Sorgen, dass ich wieder ernsthaft erkranke und wieder Medikamente nehmen muss. Dass es vielleicht späte Absetzerscheinungen sind oder es einen Rückfall gibt.
Vielleicht ist es aber auch nur ein kurzer Absacker, weils draussen kein Summersunshine mehr gibt.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüsse
16.10.2024 07:05 • • 18.10.2024 #1
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