Hallo ich melde mich noch einmal. Meine Psychiaterin ist momentan dabei mich medikamentös neu einzustellen. Ich nehme z.Z 100 mg Trittico und 300 mg Seroquel. Mir geht es eigentlich ganz gut, ich grüble nicht, schlafe gut, bin nicht antriebslos. Was ich allerdings nicht verstehe, ich habe trotz der Medikamente einfach keine Freude, ich bin einfach Gefühlslos. Ich habe Angst, wenn ich das mit meiner Psychiaterin bespreche, dann wird sie einfach die Medikamente wiederum steigern. Weiters habe einfach Angst, dass diese Mediamentenkonzentration und Medikamentenart einfach nicht das richtige ist. Vielleicht weis jemand einen Rat.
Diese Gefühlskälte habe ich schon länger, ich konnte diese einfach nicht definieren, d.H. ich wusste zwar dass ich etwas habe aber ich ich konnte es einfach nicht zuordnen. Erst gestern wurde mir klar, was in mir eigentlich vorgeht. Ich bin einfach kaltherzig, gefühlslos, ber nicht traurig. Das Leben ist einfach eintönig.
Was könnt ihr mir raten?
Danke Forelle
Diese Gefühlskälte habe ich schon länger, ich konnte diese einfach nicht definieren, d.H. ich wusste zwar dass ich etwas habe aber ich ich konnte es einfach nicht zuordnen. Erst gestern wurde mir klar, was in mir eigentlich vorgeht. Ich bin einfach kaltherzig, gefühlslos, ber nicht traurig. Das Leben ist einfach eintönig.
Was könnt ihr mir raten?
Danke Forelle
23.10.2017 07:15 • • 23.10.2017 #1
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