Lieber derverschlossene, ich habe mich auf Zwei Arten von Möglichkeiten damit mal nur so gedanklich mit dir auseinander gesetzt.
Die erste war, da haben sich zwei Eltern Geld abgespart, die voller Vertrauen und mit Liebe ihrem Sohn ein Geldpolster zu Verfügung gestellt haben, damit es dem Jungen auch an finanziellen Möglichkeiten an nichts mangelt. Was tut der Junge? Er verzockt das Ersparte, das ihm doch für seine Zukunft einen Spielraum ermöglicht.
Stelle ich mir das gedanklich so vor, dann bekomme ich Tränen vor Enttäuschung in die Augen.
Jetzt zu der zweiten Möglichkeit.. Ich Bin die Mutter, und du kommst zu mir und erzählst mir dein Problem. Dann wäre das Hintergehen weg und ich würde dir meine Hilfe zur Verfügung stellen. Dein verzocktes Geld, wäre ja deines, ist weg. Ist ja nur Geld. Jetzt hast da eben weniger. Und gemeinsam würden wir nach Lösungen suchen, damit du aus dem Elend rauskommen könntest. In einem gut funktionierendem Elternhaus kann das gelöst werden.
Da du dich schämst, weil du in meiner ersten Überlegung festhängst, traust du dich nicht.
Wie schon alle hier gesagt haben, jetzt legst du die Karten auf den Tisch. Und mit diesem Schritt, der von dir Mut erfordert, beginnst du dir zu helfen..
Warum du in die Sucht abgerutscht bist, das kannst du dann therapeutisch aufarbeiten.
Aber schenke deinen Eltern reinen Wein ein, und du wirst sehen, dass damit der richtige Weg eingeleitet wird.
Viel Kraft wünscht dir mit
Die erste war, da haben sich zwei Eltern Geld abgespart, die voller Vertrauen und mit Liebe ihrem Sohn ein Geldpolster zu Verfügung gestellt haben, damit es dem Jungen auch an finanziellen Möglichkeiten an nichts mangelt. Was tut der Junge? Er verzockt das Ersparte, das ihm doch für seine Zukunft einen Spielraum ermöglicht.
Stelle ich mir das gedanklich so vor, dann bekomme ich Tränen vor Enttäuschung in die Augen.
Jetzt zu der zweiten Möglichkeit.. Ich Bin die Mutter, und du kommst zu mir und erzählst mir dein Problem. Dann wäre das Hintergehen weg und ich würde dir meine Hilfe zur Verfügung stellen. Dein verzocktes Geld, wäre ja deines, ist weg. Ist ja nur Geld. Jetzt hast da eben weniger. Und gemeinsam würden wir nach Lösungen suchen, damit du aus dem Elend rauskommen könntest. In einem gut funktionierendem Elternhaus kann das gelöst werden.
Da du dich schämst, weil du in meiner ersten Überlegung festhängst, traust du dich nicht.
Wie schon alle hier gesagt haben, jetzt legst du die Karten auf den Tisch. Und mit diesem Schritt, der von dir Mut erfordert, beginnst du dir zu helfen..
Warum du in die Sucht abgerutscht bist, das kannst du dann therapeutisch aufarbeiten.
Aber schenke deinen Eltern reinen Wein ein, und du wirst sehen, dass damit der richtige Weg eingeleitet wird.
Viel Kraft wünscht dir mit
13.04.2015 15:39 • #21