Hallo zusammen.
Meine Frau hat sich 2017 nach 13 Jahren von mir getrennt. Wir haben ein gemeinsamen Sohn der mittlerweile 5 ist. Seit 2018 sind wir geschieden, sie ist bei der Trennung sofort mit ihrem Arbeitskollegen zusammen gezogen und hat unseren Sohn mitgenommen. Ich habe zwar erweiterten umgang und sehe mein kind auch regelmäßig, aber ich komme aus dem Loch nicht raus. Ich tue mich schwer neue Leute kennen zu lernen, die alten freunde sind alle weg, Arbeitskollegen ziehen mehr über meine Situation her weil sie in mir ein Opfer sehen. Finanziell hat mich die Trennung in die Insolvenz getrieben, somit ist auch nichts Großartiges möglich und teilweise habe ich in den letzten Tagen des Monats nicht mal Lebensmittel. Ich versuche um mein kind zu kämpfen da er seit der Trennung sagt das er bei mir leben will, auch zu seiner Mama und anderen Personen. Eine neue Partnerin ist bei weitem nicht in Sicht, was mich immer mehr in die Einsamkeit treibt. Ich gehe zur Arbeit, lasse das alles über mich ergehen, komme nach Hause, starre an die Wand und warte das ich ins Bett kann. Schlafe schlecht und der Tag wieder holt sich die ganze Woche über.
Ich hab mich zum Sport angemeldet, finde aber keinen Ansporn um da hin zu gehen. Auch finde ich keine Lust raus zu gehen, selbst mein Hobby hab ich seit 2 Jahren nicht angerührt.
Ich hab mir eine Therapeutin gesucht was mir aber auch nicht wirklich hilft. Die Familie gibt mir auch wenig halt.
Manchmal plagen mich die Gedanken mit dem letzten Ausweg so wie jetzt gerade.
Ich weiß einfach nicht weiter.
Danke fürs Lesen.
Meine Frau hat sich 2017 nach 13 Jahren von mir getrennt. Wir haben ein gemeinsamen Sohn der mittlerweile 5 ist. Seit 2018 sind wir geschieden, sie ist bei der Trennung sofort mit ihrem Arbeitskollegen zusammen gezogen und hat unseren Sohn mitgenommen. Ich habe zwar erweiterten umgang und sehe mein kind auch regelmäßig, aber ich komme aus dem Loch nicht raus. Ich tue mich schwer neue Leute kennen zu lernen, die alten freunde sind alle weg, Arbeitskollegen ziehen mehr über meine Situation her weil sie in mir ein Opfer sehen. Finanziell hat mich die Trennung in die Insolvenz getrieben, somit ist auch nichts Großartiges möglich und teilweise habe ich in den letzten Tagen des Monats nicht mal Lebensmittel. Ich versuche um mein kind zu kämpfen da er seit der Trennung sagt das er bei mir leben will, auch zu seiner Mama und anderen Personen. Eine neue Partnerin ist bei weitem nicht in Sicht, was mich immer mehr in die Einsamkeit treibt. Ich gehe zur Arbeit, lasse das alles über mich ergehen, komme nach Hause, starre an die Wand und warte das ich ins Bett kann. Schlafe schlecht und der Tag wieder holt sich die ganze Woche über.
Ich hab mich zum Sport angemeldet, finde aber keinen Ansporn um da hin zu gehen. Auch finde ich keine Lust raus zu gehen, selbst mein Hobby hab ich seit 2 Jahren nicht angerührt.
Ich hab mir eine Therapeutin gesucht was mir aber auch nicht wirklich hilft. Die Familie gibt mir auch wenig halt.
Manchmal plagen mich die Gedanken mit dem letzten Ausweg so wie jetzt gerade.
Ich weiß einfach nicht weiter.
Danke fürs Lesen.
22.04.2019 19:23 • • 01.06.2019 #1
5 Antworten ↓