Hallo zusammen,
bisher hatte ich in Krisenzeiten mit Angst und Panik zu tun. Eine depressive Symptomatik hat sich meist später dazu gesellt mit Schlafstörungen, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Erschöpfung und Appetitmangel. Die Symptome dauerten nur wenige Wochen an und waren mit dem Ende der Angstzustände ebenfalls verschwunden.
Diesmal steht für mich die Depression im Vordergrund. Dazu habe ich Fragen an alle Leidgeplagten, die sich dazu äußern mögen:
- wie lange gingen eure Episoden und konntet Ihr Anfang und Ende definieren? - Habt ihr sie mit oder ohne Medikamente überstanden?
- gab/gibt es Anzeichen, die das Ende der Depression einläuteten oder das Erreichen bzw. Überschreiten des Zeniths zeigten?
- was half euch durch das Morgentief, wenn ihr eins hattet?
- hattet ihr in depressiven Episoden auch mal gute Tage oder war es jeden Tag ein Kampf?
Vielen Dank vorab!
Liebe Grüße
Pauline
bisher hatte ich in Krisenzeiten mit Angst und Panik zu tun. Eine depressive Symptomatik hat sich meist später dazu gesellt mit Schlafstörungen, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Erschöpfung und Appetitmangel. Die Symptome dauerten nur wenige Wochen an und waren mit dem Ende der Angstzustände ebenfalls verschwunden.
Diesmal steht für mich die Depression im Vordergrund. Dazu habe ich Fragen an alle Leidgeplagten, die sich dazu äußern mögen:
- wie lange gingen eure Episoden und konntet Ihr Anfang und Ende definieren? - Habt ihr sie mit oder ohne Medikamente überstanden?
- gab/gibt es Anzeichen, die das Ende der Depression einläuteten oder das Erreichen bzw. Überschreiten des Zeniths zeigten?
- was half euch durch das Morgentief, wenn ihr eins hattet?
- hattet ihr in depressiven Episoden auch mal gute Tage oder war es jeden Tag ein Kampf?
Vielen Dank vorab!
Liebe Grüße
Pauline
06.09.2022 14:48 • • 10.09.2022 x 1 #1
8 Antworten ↓