Damit du mich besser verstehst ( gestern ging es mir vom Kopf so schlecht das es mir sehr schwer viel zu schreiben)
Im Jahre 2005 hatte ich meine erste schwere Depression und wurde nicht richtig behandelt.
Fie schwere Depression wurde zum Glück besser habe aber nie richtig raus gefunden ( vertrage schlecht stress und meine Belastungsgrenze ist gering)
2018 hatte ich den nächsten Schub aber wenn ich es mit jetzt Vergleiche ging es mir dort deutlich besser . Hatte eine gute Therapeutin diese hat bei mir eine PDBS Uund gegenerierte Angststörung diagnostiziert.
Anfang dieses Jahres habe fing es schleichend an und habe mich bemüht ein neuen Therapeuten zu finden und habe mich schon letztes Jahr auf die Warteliste für die Traumastation setzen lassen ( warte jetzt schon 20 Monate)
Hatte im Mai extremen Stress und Probleme gehe von aus das mein PTBS durchgekommen ist. Bekomme auf einmal neue Symptome die ich nicht kannte stundenlange Atennot Und stechendes kribbeln im ganzen Körper verschwommen sehen und Herzrasen * keine Panikattacke)
Bin zim Arzt und wie es so ist alert es bis man ein Termin beim Spezialisten bekommt diese Symptome häuften sich und ich fing an mich darin reinzusteigern das ich sterben könnte achte auf meine Symptome extrem. Ende Mai Ging nix mehr totaler zusammenbruch dass ich ins Krankenhaus gegangen bin dort ging Man nicht wirklich auf mich ein. Bekam die ersten 4Tage Diazepam 0.5 vier mal am Tag am fünften Tag wurde es um die Hälfte reduziert und sm sechsten Tag zur Nacht Pipamperon 40mg und tagsüber zur bedarf auch pipamperon 20mg.
Habe Öfters dem Arzt mitgeteilt wie es mir geht und habe um Antidepressiva gebeten. Es wurde nicht drauf eingegangen im Krankenhaus bekam ich noch derealisation. Dadurch ich die Notleine gezogen habe und mich nach 14 Tage entlassen habe.
Zuhause kämpfe ich jeden Tag aber wenn der Kopf nicht mit macht ist es so gut wie unmöglich
Ich hoffe so sehr das der neue Psychiater mich ernst nimmt im Oktober und das meine neue Therapeutin mir weiterhelfen kann
Im Jahre 2005 hatte ich meine erste schwere Depression und wurde nicht richtig behandelt.
Fie schwere Depression wurde zum Glück besser habe aber nie richtig raus gefunden ( vertrage schlecht stress und meine Belastungsgrenze ist gering)
2018 hatte ich den nächsten Schub aber wenn ich es mit jetzt Vergleiche ging es mir dort deutlich besser . Hatte eine gute Therapeutin diese hat bei mir eine PDBS Uund gegenerierte Angststörung diagnostiziert.
Anfang dieses Jahres habe fing es schleichend an und habe mich bemüht ein neuen Therapeuten zu finden und habe mich schon letztes Jahr auf die Warteliste für die Traumastation setzen lassen ( warte jetzt schon 20 Monate)
Hatte im Mai extremen Stress und Probleme gehe von aus das mein PTBS durchgekommen ist. Bekomme auf einmal neue Symptome die ich nicht kannte stundenlange Atennot Und stechendes kribbeln im ganzen Körper verschwommen sehen und Herzrasen * keine Panikattacke)
Bin zim Arzt und wie es so ist alert es bis man ein Termin beim Spezialisten bekommt diese Symptome häuften sich und ich fing an mich darin reinzusteigern das ich sterben könnte achte auf meine Symptome extrem. Ende Mai Ging nix mehr totaler zusammenbruch dass ich ins Krankenhaus gegangen bin dort ging Man nicht wirklich auf mich ein. Bekam die ersten 4Tage Diazepam 0.5 vier mal am Tag am fünften Tag wurde es um die Hälfte reduziert und sm sechsten Tag zur Nacht Pipamperon 40mg und tagsüber zur bedarf auch pipamperon 20mg.
Habe Öfters dem Arzt mitgeteilt wie es mir geht und habe um Antidepressiva gebeten. Es wurde nicht drauf eingegangen im Krankenhaus bekam ich noch derealisation. Dadurch ich die Notleine gezogen habe und mich nach 14 Tage entlassen habe.
Zuhause kämpfe ich jeden Tag aber wenn der Kopf nicht mit macht ist es so gut wie unmöglich
Ich hoffe so sehr das der neue Psychiater mich ernst nimmt im Oktober und das meine neue Therapeutin mir weiterhelfen kann
05.09.2023 06:16 • x 2 #21