Erschöpfung bei Depressionen

26.11.2022 12:02 • x 1 #21

@Grace_99 die letzten 2 Jahre waren sehr anstrengend. Mein Vater und mein Stiefvater sind kurz hintereinander erstorben und beide Mütter brauchten mich natürlich. Dann habe ich noch die Arbeitsstelle gewechselt. Habe mich, ehlicherweise, damit übernommen.
Meine Ernährung war und ist nicht die beste. Aber daran arbeite ich gerade mit zusätzlichen Vitaminen. Und die Wechseljahre sind auch dabei....

26.11.2022 12:06 • x 2 #22

Zitat von KampfderAngst:
@Grace_99 die letzten 2 Jahre waren sehr anstrengend. Mein Vater und mein Stiefvater sind kurz hintereinander erstorben und beide Mütter brauchten ...

Ach Du, dann ist es doch nachvollziehbar warum es dir geht wie es geht

Wurde ein Hormonspiegel vom Frauenarzt gemacht? Schilddrüse vom Nuklearmediziner untersucht?

Ich bin zeitweise so erschöpft gewesen und wusste nicht mehr weiter.
Daher war ich bei Fachärzten um alles abklären zu lassen.

Frauenarzt
Kardiologe
Nuklearmediziner

Jetzt Anfang Dezember zum Endokrinologen.

Bei mir fingen die Wechseljahre auch an und da wurde alles schlimmer

Bei mir wurden Medikamente umgestellt, Hormonspiegel überprüft, Vitamin D Mangel festgestellt usw.

Es ist ein langer Weg, aber nehm das in den Angriff, es lohnt sich

Erschöpfung bei Depressionen

26.11.2022 12:56 • x 1 #23

Zitat von Grace_99:
In meiner Hochphase der Depression war ich auch nur erschöpft. Angst, Hoffnungslosigkeit, Perspektivlos usw. Als ich in die Klinik kam ...

26.11.2022 13:00 • x 1 #24

@Grace_99 hat dir im Nachhinein die Klinik geholfen in der Phase? Wenn die Frage in Ordnung ist....

26.11.2022 13:05 • x 2 #25

Ich fühle mich auch jeden Tag sehr getrieben. Du musst jetzt raus,Schritte machen, einkaufen gehen, was unternehmen und Termine irgendwie schaffen sonst wird alles noch schlimmer. Das sind so meine Gedanken...

Ein schönes Wochenende euch

26.11.2022 13:16 • x 3 #26

Zitat von Ricess:
@Grace_99 hat dir im Nachhinein die Klinik geholfen in der Phase? Wenn die Frage in Ordnung ist....

Jein.
Die Klinik hat mir sehr schmerzhaft meine Baustellen aufgezeigt.

Mit diesen war ich komplett überfordert und habe im Anschluss in der ambulanten Therapie sehr gehadert und versucht mein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen.

26.11.2022 16:14 • x 3 #27

@Grace_99 dank dir für deine Antwort...ich finde auch in der Klinik wirds immer erstmal schlimmer bevor es besser wird. Grad bei Angst und Depression. Die Anforderungen und Aufgaben....

26.11.2022 17:54 • x 1 #28

@Grace_99 ich werde das nochmal abklären lasse. Vor allem meine Schilddrüse. Bin dafür 1x im Jahr in Behandlun, aber meine neue Therapeutin hat mir einen anderen Arzt empfohlen.
Vitamin D und B, Zink, Mangan nehme ich täglich.

26.11.2022 17:57 • x 1 #29

@Ricess ich war 2014/15 für 12 Wochen in einer Tagesklinik. Aber was ihr schon sagt, da werden einem die Baustellen aufgezeigt, aber es ist viel zu kurz um diese zu bearbeiten. Die Zeit nach der Klinik war echt die Hölle.
Da hilft mir 1x wöchentlich Therapie mehr.

26.11.2022 21:11 • x 1 #30

@KampfderAngst ja ich denke auch die Klinik kann einen stabilisieren und Wege aufzeigen....die Arbeit geht danach auf jeden Fall weiter.Gesund entlassen wird man nicht.
Schönen Abend dir

26.11.2022 21:28 • x 1 #31

@Ricess da hast du Recht. Wünsche dir auch einen schönen und ruhigen Abend.
Ich versuche nicht an morgen früh zu denken

26.11.2022 21:34 • #32

Hihi,geht mir genauso. Abends geht's mir ja auch meistens viel besser....Anspannung fällt ab und die Gedanken kommen zur Ruhe. Das genieße ich dann und bin froh über die Zeit

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