Ich dachte mir, es wäre mal wieder an der Zeit einen Beitrag zu verfassen, da sich meine Symptome immer weiter verschlimmern.
Seit mittlerweile über einem Jahr leide ich unter Panikattacken, Depressionen, Angstzuständen, ersten Anzeichen von Hypochondrie und Erschöpfung. Körperlich scheint alles in Ordnung zu sein, dies konnten mir jedenfalls mehrere Ärzte versichern, dennoch packt mich fast wöchentlich eine neue Angst vor schweren Krankheiten (Hirntumor, Krebs, Multiple Sklerose, etc.). Da ich besonders über das letzte halbe Jahr immer mehr mittlere bis schwere depressive Episoden hatte und teilweise selbst 8 Stunden Schlaf keinerlei positive Auswirkung auf meinen Tag hatten, wendete ich mich an einen HNO-Arzt, in der Hoffnung einen Termin im Schlaflabor zu erhalten. All diese Symptome passten doch auffällig gut in das Bild einer Schlafpanoe und so wollte ich dies abklären lassen. Nachdem bei mir ein Schlafscreening gemacht wurde, erhielt ich bereits am nächsten Tag einen Anruf mit der Aussage dringend ins Schlaflabor zu müssen. Ich muss nun (laut Aussage des Arztes) 4-6 Wochen auf den Anruf des Schlaflabors warten und bin am verzweifeln. Kein Tag ist mehr wirklich lebenswert und selbst die letzte Nacht mit mehr als 10 Stunden Schlaf, brachte keine Erholung. Fing der Morgen noch recht gut an, bin ich nun wieder völlig erschöpft und mir ist sogar das Schauen einer Serie zu anstrengend (auch dieser Beitrag lässt sich nur mit größter Mühe schreiben ).
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit genau diesen Symptomen? Kann all das nur durch eine Schlafpanoe verursacht werden? Sind dies nur die Symptome einer fortgeschrittenen Depression?
Vielen Dank im Vorraus für Antworten jeglicher Art!
PS: Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich wegen meiner Depressionen bereits seit 2 Wochen Medikamente nehme (Escitalopram Neuraxpharm), sich seitdem allerdings nichts wesentliches verändert hat.
Seit mittlerweile über einem Jahr leide ich unter Panikattacken, Depressionen, Angstzuständen, ersten Anzeichen von Hypochondrie und Erschöpfung. Körperlich scheint alles in Ordnung zu sein, dies konnten mir jedenfalls mehrere Ärzte versichern, dennoch packt mich fast wöchentlich eine neue Angst vor schweren Krankheiten (Hirntumor, Krebs, Multiple Sklerose, etc.). Da ich besonders über das letzte halbe Jahr immer mehr mittlere bis schwere depressive Episoden hatte und teilweise selbst 8 Stunden Schlaf keinerlei positive Auswirkung auf meinen Tag hatten, wendete ich mich an einen HNO-Arzt, in der Hoffnung einen Termin im Schlaflabor zu erhalten. All diese Symptome passten doch auffällig gut in das Bild einer Schlafpanoe und so wollte ich dies abklären lassen. Nachdem bei mir ein Schlafscreening gemacht wurde, erhielt ich bereits am nächsten Tag einen Anruf mit der Aussage dringend ins Schlaflabor zu müssen. Ich muss nun (laut Aussage des Arztes) 4-6 Wochen auf den Anruf des Schlaflabors warten und bin am verzweifeln. Kein Tag ist mehr wirklich lebenswert und selbst die letzte Nacht mit mehr als 10 Stunden Schlaf, brachte keine Erholung. Fing der Morgen noch recht gut an, bin ich nun wieder völlig erschöpft und mir ist sogar das Schauen einer Serie zu anstrengend (auch dieser Beitrag lässt sich nur mit größter Mühe schreiben ).
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit genau diesen Symptomen? Kann all das nur durch eine Schlafpanoe verursacht werden? Sind dies nur die Symptome einer fortgeschrittenen Depression?
Vielen Dank im Vorraus für Antworten jeglicher Art!
PS: Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich wegen meiner Depressionen bereits seit 2 Wochen Medikamente nehme (Escitalopram Neuraxpharm), sich seitdem allerdings nichts wesentliches verändert hat.
27.01.2016 12:26 • • 01.02.2016 #1
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