Hallöchen Gemeinde!
Aaaaalso.
Mein Mann bekommt jetzt seit gut zwei Monaten Venlafaxin und soll es weiter nehmen.
Ihm wurde gesagt es macht weder süchtig noch hätte es Nebenwirkungen.
Er hat aber festgestellt dass er, sagen wir, nicht mehr so gut denken kann?
Er hat ein fotografisches Gedächtnis, hatte es so immer leicht beim lernen, sein Kopf ist voll mit Informationen anhand von Bildern, sei es aus Dokumentarfilmen oder Lehrbüchern.
Das funktioniert jetzt aber irgendwie nicht mehr so wirklich.
Sein Problem ist vorher zum Teil gewesen dass er immer 150% geben wollte obwohl 100 völlig ausreichend ist.
Nun hat er ja vielleicht bald wieder einen Job, etwas völlig anderes. Er meint für den Start wäre sein Gedächtnis von vor Venlafaxin etwas besser.. er hat die Tabletten sogar zwei Tage weg gelassen.. hat aber gemerkt dass das nicht geht.. er hatte gestern einen kleinen Zusammenbruch, war richtig weinerlich.. das hat mir nichts ausgemacht, ich wusste ja nicht dass er sie heimlich absetzen wollte.. um auf den Stand von davor zu kommen, dem Job gerecht zu werden.. das ist aber mit dem Ziel 100% statt 150% reichen aus! nicht kompatibel..
Unsere eigentliche Frage, wenn Venlafaxin keine Nebenwirkungen hat, woran könnte es liegen dass sein Kopf nicht mehr so intelligent funktioniert wie vorher? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Er hat zum Beispiel während der Venlafaxin freien Tage gemerkt dass seine Gedanken in seinem Kopf wirr umher gekreist sind und dass er zum Teil auch echt aufbrausend, fast aggressiv, war, also geht es ohne auch nicht wirklich..
Wie kann man mit ihm trainieren dass 100% reichen. Einen Psychologen hat er noch nicht gefunden.. wir hoffen dass unsere Hausärztin Dienstag Zeit hat um ihm erstmal weiterhin das Medikament verschreiben kann.. Donnerstag sollte er ja vorbei kommen.. hatte aber mit den Ämtern so viel Ärger und dann das Gespräch für den Job.. weg war der Gedanke..
Vielen Dank für Hilfe und Antwort,
liebe Grüße Steffi!
Aaaaalso.
Mein Mann bekommt jetzt seit gut zwei Monaten Venlafaxin und soll es weiter nehmen.
Ihm wurde gesagt es macht weder süchtig noch hätte es Nebenwirkungen.
Er hat aber festgestellt dass er, sagen wir, nicht mehr so gut denken kann?
Er hat ein fotografisches Gedächtnis, hatte es so immer leicht beim lernen, sein Kopf ist voll mit Informationen anhand von Bildern, sei es aus Dokumentarfilmen oder Lehrbüchern.
Das funktioniert jetzt aber irgendwie nicht mehr so wirklich.
Sein Problem ist vorher zum Teil gewesen dass er immer 150% geben wollte obwohl 100 völlig ausreichend ist.
Nun hat er ja vielleicht bald wieder einen Job, etwas völlig anderes. Er meint für den Start wäre sein Gedächtnis von vor Venlafaxin etwas besser.. er hat die Tabletten sogar zwei Tage weg gelassen.. hat aber gemerkt dass das nicht geht.. er hatte gestern einen kleinen Zusammenbruch, war richtig weinerlich.. das hat mir nichts ausgemacht, ich wusste ja nicht dass er sie heimlich absetzen wollte.. um auf den Stand von davor zu kommen, dem Job gerecht zu werden.. das ist aber mit dem Ziel 100% statt 150% reichen aus! nicht kompatibel..
Unsere eigentliche Frage, wenn Venlafaxin keine Nebenwirkungen hat, woran könnte es liegen dass sein Kopf nicht mehr so intelligent funktioniert wie vorher? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Er hat zum Beispiel während der Venlafaxin freien Tage gemerkt dass seine Gedanken in seinem Kopf wirr umher gekreist sind und dass er zum Teil auch echt aufbrausend, fast aggressiv, war, also geht es ohne auch nicht wirklich..
Wie kann man mit ihm trainieren dass 100% reichen. Einen Psychologen hat er noch nicht gefunden.. wir hoffen dass unsere Hausärztin Dienstag Zeit hat um ihm erstmal weiterhin das Medikament verschreiben kann.. Donnerstag sollte er ja vorbei kommen.. hatte aber mit den Ämtern so viel Ärger und dann das Gespräch für den Job.. weg war der Gedanke..
Vielen Dank für Hilfe und Antwort,
liebe Grüße Steffi!
31.03.2018 20:29 • • 01.04.2018 #1
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