Hallo, ich wollte mal fragen, wer von euch auch mit emotionaler Taubheit und/oder Anhedonie (Freudlosigkeit) zu kämpfen hat.
Ich bin deshalb auch in Therapie, aber so richtig fruchten will sie noch nicht. Naja, vielleicht wende ich auch zu wenig an, was mir die Therapeutin als Aufgabe mitgibt.
Habt ihr vielleicht gute Bewältigungsstrategien, wie ihr mit damit umgeht? Gibt es zum Beispiel Dinge, die ihr auf keinen Fall tut, weil sie einfach die Sache noch schlimmer machen (z.B. stundenlanges Surfen im Internet usw.).
Noch etwas zur Info: der Zustand hat sich nach dem Tod meines Vaters eingestellt und ich konnte auch anfangs noch etwas fühlen, jetzt ist es aber schon deutlich weniger geworden. Ich merke aber, dass tief in mir drin noch etwas verletztes sitzt, das vielleicht noch nicht verarbeitet ist. Das merke ich, dass mir doch von Zeit zu Zeit die Tränen kommen und ich dann sogar etwas traurig bin, was ja auch ein Gefühl ist.
Ich bin deshalb auch in Therapie, aber so richtig fruchten will sie noch nicht. Naja, vielleicht wende ich auch zu wenig an, was mir die Therapeutin als Aufgabe mitgibt.
Habt ihr vielleicht gute Bewältigungsstrategien, wie ihr mit damit umgeht? Gibt es zum Beispiel Dinge, die ihr auf keinen Fall tut, weil sie einfach die Sache noch schlimmer machen (z.B. stundenlanges Surfen im Internet usw.).
Noch etwas zur Info: der Zustand hat sich nach dem Tod meines Vaters eingestellt und ich konnte auch anfangs noch etwas fühlen, jetzt ist es aber schon deutlich weniger geworden. Ich merke aber, dass tief in mir drin noch etwas verletztes sitzt, das vielleicht noch nicht verarbeitet ist. Das merke ich, dass mir doch von Zeit zu Zeit die Tränen kommen und ich dann sogar etwas traurig bin, was ja auch ein Gefühl ist.
30.01.2023 21:18 • • 10.07.2024 x 2 #1
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