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Ich habe Depressionen, nehme jetzt Opipramol 50mg abends weil ich auch meist nachts Herzrasen bekomme und eine soziale Phobie habe.
Ich habe auch schon viele Symtome dass ich bei jeder kleinigkeit ein Ziehen im Arm oder Druck im Kopf denke ich muß sterben.
Kann mir jemand sage wie ich in einer Situation von Depression in der ich wieder keine Kraft habe etwas zu tun, raus komme. Ich bin auch in Therapie aber wollte hier auch mal nachfragen, wie man diesem Lustlosen und kraftlosen Gefühl gegensteuern kann. DAs ist so schwer, weil man ja eh ganz down ist und dann sich für diese Übungen von der Therapeutin aufzuraffen geht fast garnicht. DAs ist mist, wer kann mir helfen hat eine Idee was ich tun kann.

05.01.2008 18:49 • 05.01.2008 #1


2 Antworten ↓


Zitat von manuela:
Ich habe Depressionen, nehme jetzt Opipramol 50mg abends weil ich auch meist nachts Herzrasen bekomme und eine soziale Phobie habe.
Ich habe auch schon viele Symtome dass ich bei jeder kleinigkeit ein Ziehen im Arm oder Druck im Kopf denke ich muß sterben.
Kann mir jemand sage wie ich in einer Situation von Depression in der ich wieder keine Kraft habe etwas zu tun, raus komme. Ich bin auch in Therapie aber wollte hier auch mal nachfragen, wie man diesem Lustlosen und kraftlosen Gefühl gegensteuern kann. DAs ist so schwer, weil man ja eh ganz down ist und dann sich für diese Übungen von der Therapeutin aufzuraffen geht fast garnicht. DAs ist mist, wer kann mir helfen hat eine Idee was ich tun kann.


Es ist nicht einfach hier einen Rat zu geben, aber ich denke, Du solltest es zulassen, dass es Dir schlecht geht und dann so gaanz langsam Dir etwas vornehmen, z.B. Müll rausbringen.. Wichtig ist, dass Du Dich nicht unter Druck setzt von wegen Du musst. Versuche Sauerstoff zu tanken, wenn Du nur fünf Minuten rausgehst und durchatmest.. Kleine Schritte...

ja danke, dass versuche ich mit den kleinen Schritten. Das hat mir auch schonmal jemand gesagt aber ich habe es nie so richtig verstanden wie das aussehen soll bei einer Depression, ich dachte immer kleine Schritte im Kopf machen, an sich arbeiten, an das sich bewegen und rausgehen und dort kleine Schritte machen habe ich noch nie gedacht, immer arbeite ich nur an meiner Birne, ziehe mir CD´s zur Entspannung rein.
Ich danke Dir vielmals.





Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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