Hallo ihr,
angefangen hat es ungefähr vor 1,5 Jahren. Ich hatte immer wieder heftige Panikattacken aber konnte diese nicht als solche erkennen. Vor etwa 4 Jahren hatte ich schon eine sehr depressive Phase mit der auch Selbstmordgedanken einhergingen. Es wurde besser aber auch mit den Panikattacken kamen die Depressionen wieder.
Seit September bin ich nun in Therapie, es geht mir mal besser, mal schlechter. Ich rede nur mit meinen engsten Freunden darüber und auch wenn ich weiß, dass man es nicht nachvollziehen kann, stoße ich auf komplettes Unverständnis. Lenk dich doch ab, denk mal positiv, dann geh doch einfach mehr unter Leute aber ich denke jeder von euch, der ebenfalls an einer Depression leidet, weiß, dass das nicht möglich ist und man sich am liebsten Wochenlang nicht aus dem Bett bewegen würde und jeder Pflichttermin das Haus zu verlassen eine Qual ist.
Dazu kommt, dass sich meine Panikattacken in letzter Zeit wieder verstärkt haben und schon öfter in der Öffentlichkeit gekommen sind (auch mit Freunden). Ich habe also momentan Angst vor der Angst und das macht es noch schlimmer.
Ich weiß nicht wie ich es erklären soll damit es andere verstehen aber ich fühle mich dadurch im Stich gelassen und werde noch trauriger..
Wie geht ihr damit um bzw eure FreundInnen?
angefangen hat es ungefähr vor 1,5 Jahren. Ich hatte immer wieder heftige Panikattacken aber konnte diese nicht als solche erkennen. Vor etwa 4 Jahren hatte ich schon eine sehr depressive Phase mit der auch Selbstmordgedanken einhergingen. Es wurde besser aber auch mit den Panikattacken kamen die Depressionen wieder.
Seit September bin ich nun in Therapie, es geht mir mal besser, mal schlechter. Ich rede nur mit meinen engsten Freunden darüber und auch wenn ich weiß, dass man es nicht nachvollziehen kann, stoße ich auf komplettes Unverständnis. Lenk dich doch ab, denk mal positiv, dann geh doch einfach mehr unter Leute aber ich denke jeder von euch, der ebenfalls an einer Depression leidet, weiß, dass das nicht möglich ist und man sich am liebsten Wochenlang nicht aus dem Bett bewegen würde und jeder Pflichttermin das Haus zu verlassen eine Qual ist.
Dazu kommt, dass sich meine Panikattacken in letzter Zeit wieder verstärkt haben und schon öfter in der Öffentlichkeit gekommen sind (auch mit Freunden). Ich habe also momentan Angst vor der Angst und das macht es noch schlimmer.
Ich weiß nicht wie ich es erklären soll damit es andere verstehen aber ich fühle mich dadurch im Stich gelassen und werde noch trauriger..
Wie geht ihr damit um bzw eure FreundInnen?
05.01.2018 01:15 • • 06.01.2018 x 1 #1
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