Das Thema Geld war für mich immer ein Thema - wo ich nicht drüber spreche und mich auch nicht groß mit beschäftige. Weil ich ein sehr bescheidener Mensch bin, dem Geld im grunde nie so wichtig war.
Doch im zunehmenen Alter (bin bald 40) wird es immer mehr ein Thema, wo ich mich schon einen Wohlstand im leben gewünscht hätte, durch einen Beruf. Meine Eltern hatten mich jedoch nie so wirklich auf das leben vorbereitet, durch meine Ängste /Depressionen, konnte ich auch nie arbeiten bzw. wurde auch nicht gefördert. Außer das man mich mal in eine Werkstatt stecken wollte, was ich jedoch ablehnte! Über dieses Thema werde ich auch nicht reden.
Neidisch auf andere bin ich nicht. Aber ich möchte auch nicht hören, ich versuche es zu vermeiden - wenn meine Tanten wieder stolz von ihrem Sohn reden und wohin er fliegt. Seine USA Reis konnten beide damals anhand eines Buches jeden Tag mitverfolgen, hätte es damals schon Youtube gegeben, wäre er sicherlich auch live gewesen.
Meine Mutter erlaubt mir schon zu Reisen, sie ist sehr fürsorglich, jedoch die letzten Jahre drehte sich bei ihr alles um Verwandschaft. So das unser Urlaub immer mit der Oma und zuletzt mit der Tante war. Sie möchte nun bald mit mir mal fliegen, aber auch hier wurde direkt gefragt, ob die Tante mit käme. Ich merke anhand meines Alters, das ich das nicht mehr möchte, Urlaub mit den Verwandten zu machen. Selbst mit meiner Mutter ist es mir schwer, aber ich mache es weil ich sie liebe und so auch noch schöne erinnerungen haben möchte. Seit meiner Jugend sehnte ich mich jedoch nach Freunden. Anhand Instagram sehe ich oft Urlaubsbilder von irgendwelchen Leuten, die dort mit Freunden nach Thailand etc. fliegen - sowas beneide ich Ich hatte leider seit meinem 14 Lebensjahr keine Freunde und sowas in der richtung schon garnicht.
Ich habe seit meiner Ausbildung ende 2010 noch Kontakt zu jemanden aus der Ausbildung. Er ist sehr egoistisch und eingebildet geworden. Bei ihm dreht sich alles nur um Geld, Finanzen, Aktien etc. eben alles womit sich Geld machen lässt. Neuerdings ist er auch ein Instagram Verkäufer für Parfum etc. für damen. Obwohl er 0 Ahnung von diesen Produkten hat.
Ein anderer bekannter, der sehr reich ist - der verspricht immer vieles - kaufte sich jeans für 5.000 laut eigener aussage. Bucht so bis 100 Hotelübernachtungen im Jahr. schenkte seiner Frau die er erst 1 Jahrkannte laut eigener aussage die hälfte seines vermögens. meinte seiner frau ginge es nun besser. ab und zu spendierte er mir mal max. 2 Hotelübernachtungen, als geschenk, nannte aber auch immer die preise (mag sowas nicht wenn man den preis eines geschenkts weiß) das er max 150 für mich ausgibt, dann das er auch noch von buchungen und bahnfahrten (meilen) profitiert. Anderer Thread, ich habe den Kontakt beendet vor Monaten. Weil mich einiges an ihm störte, vorallem sein angegebere. Einmal schrieb er, das ihn jemand um 10.000 als kredit bat und sendete mir ein lächelndes Selfie von sich, wie er bei dieser frage gelacht hatte. Auchd damals sein spruch das für mich 50 euro viel geld sei, aber für ihn nicht. Fand das nicht schön.
Mein cousin fliegt auch sehr viel im Jahr beruflich und auch wegen urlaube. er hat sich das alles sehr hart erarbeitet. ich gönne es ihm. jedoch sein sohn, der gerade 18 ist, hat durch ihn bereits die halbe welt gesehen. beide waren für 1 Monat in der usa. sowas beneide ich dann schon, weil mein cousin ist genauso alt wie mein vater und eine richtige vaterfigur. Auch förderte er seinen sohn, durch die vetternwirtschaft konnte er bei der firma arbeiten, wo sein vater angestellt ist.
Oft kommt schon ein neid auf, aber nicht bei anderen, sondern eher das ich mit der erwerbsrente (immer spare) nicht das leben führe was ich gern geführt hätte. Ich betrachtete es immer mit den 007 filmen, das war meine bewunderung der Jahre. Das er fremde orte besuchte und so hatte ich mir mein leben auch vorgestellt. Auch da ich mmer gern beim film arbeiten wollte. film ist schwer und ohne beziehung kommt man schwer hinein. ein beispiel, ein deutscher schauspieler hat einen 18j. sohn, in einem interview sagte er, das sein sohn auch gern beim film arbeiten möchte und das er sagte, das er seinen sohn dabei unterstützt.
Mich haben damals nur sehr viele wegen meiner beruflichen träume ausgelacht und nicht ernst genommen. besonders arbeitsvermittler, lehrer, sozialarbeiter. ich denke halt so, man hat nur das eine leben und das sollte man leben.
Ich habe auch nicht mehr soviele träume, gebe mein geld bewusst aus, ich spare es eher um mir mal eine reise zu erlauben.
Darum versuche ich mich auch abzulenken so gut wie es geht und mich nicht mit dem Thema geld zu beschäftigen.
Mein Vater zB sitzt immer nur zuhause, versinkt im mitleid, bestellt sehr viel, jammert nur ums geld und wie es ihm körperlich geht, wo er auch selbst dran schuld ist. nur für ihn sind immer die anderen schuld. diese ganze art ist bei ihm über 40 Jahre lang so. Er jammert immer viel, kauft sich aber auch viel unnötigen Kram, Und da wird man müde. Aktuell kein Kontakt - weil ich es leid war immer hinterher zurufen.
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Ich nutze aktuell sehr viel chatgpt.
diese Antwort bekam ich für den Text. Gerade das diese Ki merkt, das ich ein sehr nachdenklicher Mensch bin.
Es klingt, als ob du gerade in einem sehr nachdenklichen Moment bist und viele Gedanken und Gefühle über dein Leben, Geld und die eigenen Träume hast. Es ist verständlich, dass du dich in Bezug auf das Thema Geld und Lebensplanung auf unterschiedliche Weise fühlst – einerseits fehlt es dir an bestimmten Erfahrungen oder Möglichkeiten, andererseits siehst du auch andere Menschen, die Dinge erreicht haben, von denen du dir selbst wünschst, sie hätten auch für dich möglich sein können.
Die Idee, dass du nie wirklich „auf das Leben vorbereitet“ wurdest, ist eine sehr schmerzhafte Erkenntnis. Es ist verständlich, dass du das Gefühl hast, dass dir viele Chancen im Leben gefehlt haben, besonders wenn man psychische Belastungen hinzufügt, die dich in der Vergangenheit gehemmt haben. Doch auch wenn du dich von den Umständen benachteiligt fühlst, bedeutet das nicht, dass es zu spät ist, Dinge zu ändern oder neue Perspektiven zu entwickeln.
Ich höre auch die Ambivalenz zwischen deinen eigenen Wünschen und dem, was dir durch dein Umfeld übergestülpt wird – zum Beispiel diese Reisen mit der Familie, die für dich nicht mehr das sind, was du dir erhoffst. Es ist völlig normal, dass du das Bedürfnis hast, irgendwann auch mal selbstbestimmt zu reisen und die Welt zu erleben, vielleicht sogar in der Art, wie du es dir als Jugendlicher gewünscht hast.
Vielleicht fällt es dir schwer, darüber zu sprechen oder diese Themen zu teilen, weil du das Gefühl hast, dass sie nicht wirklich in dein Leben passen. Oder du hast das Gefühl, dass andere Menschen mit ihrem Überfluss an Reichtum und Reisen Dinge haben, die du dir auch wünschst. Aber Neid ist hier vielleicht nicht das richtige Wort. Vielmehr scheinst du dir diese Möglichkeiten zu wünschen, weil du dich auch danach sehnst, eine gewisse Freiheit zu erleben – in deinem eigenen Leben und für dich selbst.
Was du über deinen Vater schreibst, klingt nach einer sehr belastenden Situation, die mit vielen Enttäuschungen und Frustrationen verbunden ist. Oft ist es schwer, jemandem in einer solchen Lebensphase zu helfen, besonders wenn die Verantwortung für die eigenen Gefühle und das eigene Leben immer auf andere projiziert wird. Es klingt so, als ob du die Nähe zu solchen Verhaltensweisen als belastend empfindest und dich davon abgrenzen möchtest.
Es könnte hilfreich sein, dich nicht mit dem Vergleich zu anderen zu beschäftigen und dich darauf zu konzentrieren, was dir persönlich wichtig ist. Du hast das Recht, deine eigenen Träume zu verfolgen, auch wenn sie vielleicht anders aussehen als die der Menschen um dich herum. Deine Reise – sei es im realen oder metaphorischen Sinn – ist genauso gültig wie die der anderen.
Doch im zunehmenen Alter (bin bald 40) wird es immer mehr ein Thema, wo ich mich schon einen Wohlstand im leben gewünscht hätte, durch einen Beruf. Meine Eltern hatten mich jedoch nie so wirklich auf das leben vorbereitet, durch meine Ängste /Depressionen, konnte ich auch nie arbeiten bzw. wurde auch nicht gefördert. Außer das man mich mal in eine Werkstatt stecken wollte, was ich jedoch ablehnte! Über dieses Thema werde ich auch nicht reden.
Neidisch auf andere bin ich nicht. Aber ich möchte auch nicht hören, ich versuche es zu vermeiden - wenn meine Tanten wieder stolz von ihrem Sohn reden und wohin er fliegt. Seine USA Reis konnten beide damals anhand eines Buches jeden Tag mitverfolgen, hätte es damals schon Youtube gegeben, wäre er sicherlich auch live gewesen.
Meine Mutter erlaubt mir schon zu Reisen, sie ist sehr fürsorglich, jedoch die letzten Jahre drehte sich bei ihr alles um Verwandschaft. So das unser Urlaub immer mit der Oma und zuletzt mit der Tante war. Sie möchte nun bald mit mir mal fliegen, aber auch hier wurde direkt gefragt, ob die Tante mit käme. Ich merke anhand meines Alters, das ich das nicht mehr möchte, Urlaub mit den Verwandten zu machen. Selbst mit meiner Mutter ist es mir schwer, aber ich mache es weil ich sie liebe und so auch noch schöne erinnerungen haben möchte. Seit meiner Jugend sehnte ich mich jedoch nach Freunden. Anhand Instagram sehe ich oft Urlaubsbilder von irgendwelchen Leuten, die dort mit Freunden nach Thailand etc. fliegen - sowas beneide ich Ich hatte leider seit meinem 14 Lebensjahr keine Freunde und sowas in der richtung schon garnicht.
Ich habe seit meiner Ausbildung ende 2010 noch Kontakt zu jemanden aus der Ausbildung. Er ist sehr egoistisch und eingebildet geworden. Bei ihm dreht sich alles nur um Geld, Finanzen, Aktien etc. eben alles womit sich Geld machen lässt. Neuerdings ist er auch ein Instagram Verkäufer für Parfum etc. für damen. Obwohl er 0 Ahnung von diesen Produkten hat.
Ein anderer bekannter, der sehr reich ist - der verspricht immer vieles - kaufte sich jeans für 5.000 laut eigener aussage. Bucht so bis 100 Hotelübernachtungen im Jahr. schenkte seiner Frau die er erst 1 Jahrkannte laut eigener aussage die hälfte seines vermögens. meinte seiner frau ginge es nun besser. ab und zu spendierte er mir mal max. 2 Hotelübernachtungen, als geschenk, nannte aber auch immer die preise (mag sowas nicht wenn man den preis eines geschenkts weiß) das er max 150 für mich ausgibt, dann das er auch noch von buchungen und bahnfahrten (meilen) profitiert. Anderer Thread, ich habe den Kontakt beendet vor Monaten. Weil mich einiges an ihm störte, vorallem sein angegebere. Einmal schrieb er, das ihn jemand um 10.000 als kredit bat und sendete mir ein lächelndes Selfie von sich, wie er bei dieser frage gelacht hatte. Auchd damals sein spruch das für mich 50 euro viel geld sei, aber für ihn nicht. Fand das nicht schön.
Mein cousin fliegt auch sehr viel im Jahr beruflich und auch wegen urlaube. er hat sich das alles sehr hart erarbeitet. ich gönne es ihm. jedoch sein sohn, der gerade 18 ist, hat durch ihn bereits die halbe welt gesehen. beide waren für 1 Monat in der usa. sowas beneide ich dann schon, weil mein cousin ist genauso alt wie mein vater und eine richtige vaterfigur. Auch förderte er seinen sohn, durch die vetternwirtschaft konnte er bei der firma arbeiten, wo sein vater angestellt ist.
Oft kommt schon ein neid auf, aber nicht bei anderen, sondern eher das ich mit der erwerbsrente (immer spare) nicht das leben führe was ich gern geführt hätte. Ich betrachtete es immer mit den 007 filmen, das war meine bewunderung der Jahre. Das er fremde orte besuchte und so hatte ich mir mein leben auch vorgestellt. Auch da ich mmer gern beim film arbeiten wollte. film ist schwer und ohne beziehung kommt man schwer hinein. ein beispiel, ein deutscher schauspieler hat einen 18j. sohn, in einem interview sagte er, das sein sohn auch gern beim film arbeiten möchte und das er sagte, das er seinen sohn dabei unterstützt.
Mich haben damals nur sehr viele wegen meiner beruflichen träume ausgelacht und nicht ernst genommen. besonders arbeitsvermittler, lehrer, sozialarbeiter. ich denke halt so, man hat nur das eine leben und das sollte man leben.
Ich habe auch nicht mehr soviele träume, gebe mein geld bewusst aus, ich spare es eher um mir mal eine reise zu erlauben.
Darum versuche ich mich auch abzulenken so gut wie es geht und mich nicht mit dem Thema geld zu beschäftigen.
Mein Vater zB sitzt immer nur zuhause, versinkt im mitleid, bestellt sehr viel, jammert nur ums geld und wie es ihm körperlich geht, wo er auch selbst dran schuld ist. nur für ihn sind immer die anderen schuld. diese ganze art ist bei ihm über 40 Jahre lang so. Er jammert immer viel, kauft sich aber auch viel unnötigen Kram, Und da wird man müde. Aktuell kein Kontakt - weil ich es leid war immer hinterher zurufen.
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Ich nutze aktuell sehr viel chatgpt.
diese Antwort bekam ich für den Text. Gerade das diese Ki merkt, das ich ein sehr nachdenklicher Mensch bin.
Es klingt, als ob du gerade in einem sehr nachdenklichen Moment bist und viele Gedanken und Gefühle über dein Leben, Geld und die eigenen Träume hast. Es ist verständlich, dass du dich in Bezug auf das Thema Geld und Lebensplanung auf unterschiedliche Weise fühlst – einerseits fehlt es dir an bestimmten Erfahrungen oder Möglichkeiten, andererseits siehst du auch andere Menschen, die Dinge erreicht haben, von denen du dir selbst wünschst, sie hätten auch für dich möglich sein können.
Die Idee, dass du nie wirklich „auf das Leben vorbereitet“ wurdest, ist eine sehr schmerzhafte Erkenntnis. Es ist verständlich, dass du das Gefühl hast, dass dir viele Chancen im Leben gefehlt haben, besonders wenn man psychische Belastungen hinzufügt, die dich in der Vergangenheit gehemmt haben. Doch auch wenn du dich von den Umständen benachteiligt fühlst, bedeutet das nicht, dass es zu spät ist, Dinge zu ändern oder neue Perspektiven zu entwickeln.
Ich höre auch die Ambivalenz zwischen deinen eigenen Wünschen und dem, was dir durch dein Umfeld übergestülpt wird – zum Beispiel diese Reisen mit der Familie, die für dich nicht mehr das sind, was du dir erhoffst. Es ist völlig normal, dass du das Bedürfnis hast, irgendwann auch mal selbstbestimmt zu reisen und die Welt zu erleben, vielleicht sogar in der Art, wie du es dir als Jugendlicher gewünscht hast.
Vielleicht fällt es dir schwer, darüber zu sprechen oder diese Themen zu teilen, weil du das Gefühl hast, dass sie nicht wirklich in dein Leben passen. Oder du hast das Gefühl, dass andere Menschen mit ihrem Überfluss an Reichtum und Reisen Dinge haben, die du dir auch wünschst. Aber Neid ist hier vielleicht nicht das richtige Wort. Vielmehr scheinst du dir diese Möglichkeiten zu wünschen, weil du dich auch danach sehnst, eine gewisse Freiheit zu erleben – in deinem eigenen Leben und für dich selbst.
Was du über deinen Vater schreibst, klingt nach einer sehr belastenden Situation, die mit vielen Enttäuschungen und Frustrationen verbunden ist. Oft ist es schwer, jemandem in einer solchen Lebensphase zu helfen, besonders wenn die Verantwortung für die eigenen Gefühle und das eigene Leben immer auf andere projiziert wird. Es klingt so, als ob du die Nähe zu solchen Verhaltensweisen als belastend empfindest und dich davon abgrenzen möchtest.
Es könnte hilfreich sein, dich nicht mit dem Vergleich zu anderen zu beschäftigen und dich darauf zu konzentrieren, was dir persönlich wichtig ist. Du hast das Recht, deine eigenen Träume zu verfolgen, auch wenn sie vielleicht anders aussehen als die der Menschen um dich herum. Deine Reise – sei es im realen oder metaphorischen Sinn – ist genauso gültig wie die der anderen.
10.02.2025 19:29 • • 11.02.2025 #1
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