Hallo,
ich dachte ich wende mich mal mit einer Thematik, die mich jetzt doch schon länger beschäftigt.
Ich bin jetzt 26 Jahre alt und habe das Gefühl, dass mein Leben mir nicht mehr den richtigen Kick gibt. Gefühlt jeder Lebensbereich fühlt sich für mich langweilig an. Sei es die Arbeit, die mich nicht wirklich erfüllt, seien es Hobbys, die mir vor ein paar Jahren noch das nötige Adrenalin gegeben haben oder mich süchtig gemacht haben. Mittlerweile denkt ich mir bei jeder Aktivität, dass ich die eh schon 1000 mal gemacht habe und es fühlt sich einfach normal an.
Ich bin wegen dieser Thematik schon am überlegen, ob der Job das richtige für mich ist. Außerdem hab ich überlegt, ob ich nicht mal ein neues Hobby anfange, welches mich wieder erfüllt. Das Problem dabei ist, dass ich durch ein Knieproblem 90% der Hobbys nicht machen kann, die ich gerne machen würde.
Kurz gesagt ich möchte was neues machen, aber laufe ständig vor die Wand.
Nun ja dadurch, dass mir so langweilig ist, sehe ich mein Leben auch nicht mehr als so lebenswert an.
Ich habe auch schon mit meiner Psychologin darüber gesprochen und sie meinte, dass sowas auch der Grund ist, warum viele Männer mit Extremsportarten anfangen (Motorrad, Basejumping) für den Kick.
Jetzt wollte ich mal wissen, wie eure Erfahrungen dabei sind. Hattet ihr ähnliche Situationen? Wie kann man mit solchen Gedanken umgehen und wieder die selbstverständlichen Dinge genießen?
ich dachte ich wende mich mal mit einer Thematik, die mich jetzt doch schon länger beschäftigt.
Ich bin jetzt 26 Jahre alt und habe das Gefühl, dass mein Leben mir nicht mehr den richtigen Kick gibt. Gefühlt jeder Lebensbereich fühlt sich für mich langweilig an. Sei es die Arbeit, die mich nicht wirklich erfüllt, seien es Hobbys, die mir vor ein paar Jahren noch das nötige Adrenalin gegeben haben oder mich süchtig gemacht haben. Mittlerweile denkt ich mir bei jeder Aktivität, dass ich die eh schon 1000 mal gemacht habe und es fühlt sich einfach normal an.
Ich bin wegen dieser Thematik schon am überlegen, ob der Job das richtige für mich ist. Außerdem hab ich überlegt, ob ich nicht mal ein neues Hobby anfange, welches mich wieder erfüllt. Das Problem dabei ist, dass ich durch ein Knieproblem 90% der Hobbys nicht machen kann, die ich gerne machen würde.
Kurz gesagt ich möchte was neues machen, aber laufe ständig vor die Wand.
Nun ja dadurch, dass mir so langweilig ist, sehe ich mein Leben auch nicht mehr als so lebenswert an.
Ich habe auch schon mit meiner Psychologin darüber gesprochen und sie meinte, dass sowas auch der Grund ist, warum viele Männer mit Extremsportarten anfangen (Motorrad, Basejumping) für den Kick.
Jetzt wollte ich mal wissen, wie eure Erfahrungen dabei sind. Hattet ihr ähnliche Situationen? Wie kann man mit solchen Gedanken umgehen und wieder die selbstverständlichen Dinge genießen?
11.08.2024 17:05 • • 12.08.2024 #1
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