Vielleicht bin ich einfach zu dumm um es mal mir selbst recht zu machen.
Zuerst gabs meine Eltern, Großeltern und weiß der Geier wer dem ich es recht machen sollte.
Hab ich es geschafft? Nein.
Dann gabs Männer, auch sch..
Beruflich, auch nicht geschafft.
Und zu guter letzt meine Kinder. Und? Auf fürn Eimer.
Jetzt kann man denken: och je, was für ne Jammerliese.
Das glaube ich aber nicht. Ich glaube eher, dass ich ganz gut was ab kann. Übung macht den Meister.
Aber jetzt hängst mir echt zum Hals raus.
Ich habe meinen Kindern meine Hälfte meines geerbten Hauses geschenkt. Von Anfang an mit dem Hinweis,,
dass ich irgendwann mal finanzielle Unterstützung brauche, weil die Rente nicht reicht.
Und? Meine Tochter meinte, dass ich das nie gesagt hätte und sie es gar nicht einsieht, weil sie dann nichts mehr
sparen könne und nicht mehr in den Urlaub könne.
Außerdem will sie, dass ich mich von ihr fernhalte, weil sie mich für ihre Probleme verantwortlich macht. Sie ist total
im Antimodus.
Mein Sohn ist da ganz anders. Die Basis stimmt einfach. Da kann man auch mal meckern.
Allerdings kann der die Unterstützung nicht alleine stemmen.
Ich weiß, das ist Jammern auf hohem Niveau. Ich lebe in einer Eigentumswohnung die ich mir nicht mehr leisten kann. Wie gerne würde ich diese Wohnung für meine Kinder halten. Meiner Tochter ist das wurscht. Ich soll sie verkaufen und sie nicht belästigen. Mein Sohn würde sie auch gerne halten.
Ich fühle mich zwischen den Stühlen.
Warum schaffe ich es nicht auch mal an mich zu denken. Nach mir die Sintflut. Es gibt finanzielle Möglichkeiten, mir könnte es gut gehen, aber ich traue mich nicht. Hab ein permanent schlechtes Gewissen.
Alles doof, irgendwie.
Zuerst gabs meine Eltern, Großeltern und weiß der Geier wer dem ich es recht machen sollte.
Hab ich es geschafft? Nein.
Dann gabs Männer, auch sch..
Beruflich, auch nicht geschafft.
Und zu guter letzt meine Kinder. Und? Auf fürn Eimer.
Jetzt kann man denken: och je, was für ne Jammerliese.
Das glaube ich aber nicht. Ich glaube eher, dass ich ganz gut was ab kann. Übung macht den Meister.
Aber jetzt hängst mir echt zum Hals raus.
Ich habe meinen Kindern meine Hälfte meines geerbten Hauses geschenkt. Von Anfang an mit dem Hinweis,,
dass ich irgendwann mal finanzielle Unterstützung brauche, weil die Rente nicht reicht.
Und? Meine Tochter meinte, dass ich das nie gesagt hätte und sie es gar nicht einsieht, weil sie dann nichts mehr
sparen könne und nicht mehr in den Urlaub könne.
Außerdem will sie, dass ich mich von ihr fernhalte, weil sie mich für ihre Probleme verantwortlich macht. Sie ist total
im Antimodus.
Mein Sohn ist da ganz anders. Die Basis stimmt einfach. Da kann man auch mal meckern.
Allerdings kann der die Unterstützung nicht alleine stemmen.
Ich weiß, das ist Jammern auf hohem Niveau. Ich lebe in einer Eigentumswohnung die ich mir nicht mehr leisten kann. Wie gerne würde ich diese Wohnung für meine Kinder halten. Meiner Tochter ist das wurscht. Ich soll sie verkaufen und sie nicht belästigen. Mein Sohn würde sie auch gerne halten.
Ich fühle mich zwischen den Stühlen.
Warum schaffe ich es nicht auch mal an mich zu denken. Nach mir die Sintflut. Es gibt finanzielle Möglichkeiten, mir könnte es gut gehen, aber ich traue mich nicht. Hab ein permanent schlechtes Gewissen.
Alles doof, irgendwie.
13.05.2023 15:15 • • 14.05.2023 #1
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