Hallo, ich bin gerade verzweifelt und weiß nicht so recht was ich tun soll, oder ob ich überhaupt etwas tun soll.
Ich habe mit ziemlicher Sicherheit Dysthymie (eine Art chronische Depression die zwar nicht so schwerwiegend ist wie eine normale Depression, die aber schwieriger zu behandeln ist, da es einem nicht immer richtig schlecht geht aber eben auch nie gut).
Desweiteren habe ich eine generalisierte Angsstörung und eine Spritzenphobie wegen der ich mir kein Blut abnehmen lasse.
Da dysthemie sehr schwer zu behandeln ist, laut dem Internet, sollte man Antidepressiva nehmen und dazu eine langzeit Therapie machen.
Ich weiß auch, dass es mir mit Antidepressivern besser geht. Ich habe lange Zeit Fluoxetin genommen. Zu der Zeit habe ich allerdings keine Therapie mehr gemacht. Ich habe diese dann abgesetzt weil ich dachte, dass andere Tabletten besser wirken und wegen den Nebenwirkungen. Nach einiger Zeit ging es mir dann so schlecht, dass ich mich einweisen lassen habe. War dann circa 1 1/2 Wochen in einer Klinik bis die mich rausschmissen weil ich mir kein Blut abnehmen lassen wollte aufgrund meiner Angst (von der sie auch wussten).
Habe dann längere Zeit nichts mehr gemacht und versucht nochmal Tabletten verschrieben zu bekommen. Nur wollte das kein Psychater machen, wegen der geforderten Blutabnahme.
Dann hab ich versucht meine Spritzenphobie in einer Verhaltentherapie zu behandeln. Was natürlich ohne Tabletten absolut gar nichts gebracht hat, da ich wegen der Depressionen null disziplin hatte.
Die Therapeutin riet mir also zu einer längeren Schematherapie um erst mal stabil zu werden. Diese habe ich nun gemacht. Ebenfalls ohne Tabletten, da mir alle sagen es ginge auch ohne. Nun ist die Therapie zuende und ich fühle mich genauso wie vordem.
Jetzt bekomme ich wieder eine andere Psychologin und ich glaube nicht dass sich dann etwas ändert. Das einzigge wo es mir im Leben mal besser ging waren die Tabletten.
Ich habe sogar angeboten zu unterschreiben, dass ich die Folgen auf mich nehme und so, aber das machen die nicht.
In die Klinik kann ich auch nicht obwohl mir das vielleicht helfen würde weil die auch erst Blutabnehmen wollen sonst darf ich nicht zurück.
Was soll ich tun? Bin wirklich am Ende!
Ich glaube der Psychologin einfach nicht mehr, dass das alles ohne Tabletten geht weil die einen doch erst stabil für eine Therapie machen.
Ich habe mit ziemlicher Sicherheit Dysthymie (eine Art chronische Depression die zwar nicht so schwerwiegend ist wie eine normale Depression, die aber schwieriger zu behandeln ist, da es einem nicht immer richtig schlecht geht aber eben auch nie gut).
Desweiteren habe ich eine generalisierte Angsstörung und eine Spritzenphobie wegen der ich mir kein Blut abnehmen lasse.
Da dysthemie sehr schwer zu behandeln ist, laut dem Internet, sollte man Antidepressiva nehmen und dazu eine langzeit Therapie machen.
Ich weiß auch, dass es mir mit Antidepressivern besser geht. Ich habe lange Zeit Fluoxetin genommen. Zu der Zeit habe ich allerdings keine Therapie mehr gemacht. Ich habe diese dann abgesetzt weil ich dachte, dass andere Tabletten besser wirken und wegen den Nebenwirkungen. Nach einiger Zeit ging es mir dann so schlecht, dass ich mich einweisen lassen habe. War dann circa 1 1/2 Wochen in einer Klinik bis die mich rausschmissen weil ich mir kein Blut abnehmen lassen wollte aufgrund meiner Angst (von der sie auch wussten).
Habe dann längere Zeit nichts mehr gemacht und versucht nochmal Tabletten verschrieben zu bekommen. Nur wollte das kein Psychater machen, wegen der geforderten Blutabnahme.
Dann hab ich versucht meine Spritzenphobie in einer Verhaltentherapie zu behandeln. Was natürlich ohne Tabletten absolut gar nichts gebracht hat, da ich wegen der Depressionen null disziplin hatte.
Die Therapeutin riet mir also zu einer längeren Schematherapie um erst mal stabil zu werden. Diese habe ich nun gemacht. Ebenfalls ohne Tabletten, da mir alle sagen es ginge auch ohne. Nun ist die Therapie zuende und ich fühle mich genauso wie vordem.
Jetzt bekomme ich wieder eine andere Psychologin und ich glaube nicht dass sich dann etwas ändert. Das einzigge wo es mir im Leben mal besser ging waren die Tabletten.
Ich habe sogar angeboten zu unterschreiben, dass ich die Folgen auf mich nehme und so, aber das machen die nicht.
In die Klinik kann ich auch nicht obwohl mir das vielleicht helfen würde weil die auch erst Blutabnehmen wollen sonst darf ich nicht zurück.
Was soll ich tun? Bin wirklich am Ende!
Ich glaube der Psychologin einfach nicht mehr, dass das alles ohne Tabletten geht weil die einen doch erst stabil für eine Therapie machen.
14.06.2016 21:15 • • 02.07.2016 #1
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