Hi Leute,
Aktuell nehme ich aufgrund von Depressionen und Generalisierter Angststörung:
150mg Venlafaxin täglich
2x 75mg Lyrica täglich
mein Psychiater hatte vor 4 Wochen das Venlafaxin von 225mg auf 150mg runtergesetzt, weil ich eine lange Zeit (1 Jahr knapp) stabil unter den 225mg war.
nach etwa 14 Tagen fing ich an nachts wach zu werden mit Atemnot.
Also ich wachte auf und merkte das ich nicht mehr atme.
Ging dann nach ein paar Sekunden/Minuten wieder.
Dies hatte mich zwar verunsichert aber nicht erschreckt, da ich sowas schon einmal vor
Jahren hatte, damals war der Auslöser unbekannt.
Nun ist es aber so weit das ich es jede Nacht habe und tagsüber auch Atemnot.
Dies hat mir einen Rückfall vor 3 Tagen beschert, seitdem habe ich wieder die klassischen
Symptome... Angst, Panikattacken, Atembeschwerden wegen der Angst, Druck auf der Brust usw..
Ich bringe das in Verbindung mit der Reduzierung des Venlafaxins, nicht das Venlafaxin
die Atemnot auslöst, sondern vielmehr das die Reduzierung zu hart war. also direkt 75mg runter.
Und das ich so in einen Rückfall reingeschliddert bin.
Es gab auch anzeichen dafür, das die Depression mich wieder einholt, so hatte ich die letzten 14 Tage ja die Atemnot, war lustlos, konnte sehr oft nur verschwommen sehen, darmprobleme, appetitlosigkeit und schwindel.
Habe die Zeichen aber nicht gedeutet...
Gestern habe ich mit meinem Psychiater gesprochen, er erhöhte die Dosis sofort wieder auf 225mg, und ich soll jetzt 14 Tage abwarten und dann hinkommen.
Sind diese Atemprobleme euch auch bekannt? Speziell Nachts oder in den frühen Morgenstunden?
Und warum hab ich nun auch tagsüber Atemnot? Das macht mich fertig zu zeit.
Täglich geht es mir schlechter, heute bin ich z.b. mit starken Panikattacken aufgewacht, Hitzeschauer, Schüttelfrost, Kurzatmigkeit....
Kann mir jemand mut zusprechen oder mich erleuchten?
Vielen Dank!
Aktuell nehme ich aufgrund von Depressionen und Generalisierter Angststörung:
150mg Venlafaxin täglich
2x 75mg Lyrica täglich
mein Psychiater hatte vor 4 Wochen das Venlafaxin von 225mg auf 150mg runtergesetzt, weil ich eine lange Zeit (1 Jahr knapp) stabil unter den 225mg war.
nach etwa 14 Tagen fing ich an nachts wach zu werden mit Atemnot.
Also ich wachte auf und merkte das ich nicht mehr atme.
Ging dann nach ein paar Sekunden/Minuten wieder.
Dies hatte mich zwar verunsichert aber nicht erschreckt, da ich sowas schon einmal vor
Jahren hatte, damals war der Auslöser unbekannt.
Nun ist es aber so weit das ich es jede Nacht habe und tagsüber auch Atemnot.
Dies hat mir einen Rückfall vor 3 Tagen beschert, seitdem habe ich wieder die klassischen
Symptome... Angst, Panikattacken, Atembeschwerden wegen der Angst, Druck auf der Brust usw..
Ich bringe das in Verbindung mit der Reduzierung des Venlafaxins, nicht das Venlafaxin
die Atemnot auslöst, sondern vielmehr das die Reduzierung zu hart war. also direkt 75mg runter.
Und das ich so in einen Rückfall reingeschliddert bin.
Es gab auch anzeichen dafür, das die Depression mich wieder einholt, so hatte ich die letzten 14 Tage ja die Atemnot, war lustlos, konnte sehr oft nur verschwommen sehen, darmprobleme, appetitlosigkeit und schwindel.
Habe die Zeichen aber nicht gedeutet...
Gestern habe ich mit meinem Psychiater gesprochen, er erhöhte die Dosis sofort wieder auf 225mg, und ich soll jetzt 14 Tage abwarten und dann hinkommen.
Sind diese Atemprobleme euch auch bekannt? Speziell Nachts oder in den frühen Morgenstunden?
Und warum hab ich nun auch tagsüber Atemnot? Das macht mich fertig zu zeit.
Täglich geht es mir schlechter, heute bin ich z.b. mit starken Panikattacken aufgewacht, Hitzeschauer, Schüttelfrost, Kurzatmigkeit....
Kann mir jemand mut zusprechen oder mich erleuchten?
Vielen Dank!
19.06.2018 09:22 • • 16.08.2018 #1
4 Antworten ↓