Hallo Leute,
wie bereits bekannt ist löst eine Üanikstörung oder eine Angsterkrankung tatsächliche Syptome aus, die nachweisbar sind. Ich lit 2 Jahre lang an einer Panikstörung bzw. Herzneurose. Diese habe ich, nach meinemm Empfinden und den Aussagen der Therappeeutin überwunden. Keine Panikanfälle mehr, auch wenn ich glegentlich noch Herzstolpern oder leichtes Herzrasen verspüre. Damit kann ich umgehen.
Jetzt habe ich etwas, das noch nicht einmal meine Therappeutin kennt und mir daher keinen richtigen Ratschlag geben konnte daher wende ich mich an euch.
Habe vor 5 Monaten ein Frühchen bekommen, eine sehr stressige und anstrengende Zeit, die mich voiele Nerven kostete.
Hatte damals nach vielen Monaten Ruhe wieder starke Panikgefühle bekommen. War in dieser Zeit mit der Gesamtsituation unzufrieden und auch überfordert. Durch den Hormonenumschwung hatte ich auch Stimmungsscamals fhwankungen. Ich bewertete diese damals sehr negativ, steigerte mich hinein und entwickelte eine grooße Angst vor einer Postpartallischen Depression (nachgeburtlicher Despression). dachte ständig darüber nach wie meine Stimmung ist, beobachtete mich, meine Symptome und meine Stimmungslage. Seigerte mich soweit rein, dass ich unter Schlafstörungen litt, Appetiitlosigkeit usw.
Bin einen Abend in die Psychatrie gefahren, weil ich langsam dachte durchzudrehen. Die Psychiaterin stellte keine postpartalische Depression fest. Sie zählte Symptome auf, die bei einer richtigenn Depression auftretenn. Bsp: Selbstmordgedanken.Und siehe da 2 Stunden später fing ich an uber meinen Tod nachzudenkken. Also wollte ich die Deppression haben? Hmmm?
Meine Therapeutin nannte das Parasuizidal.
Habe diese Phase eigentlich dann doch schnell überwunden.
Nun bin ich wieder in einer Phase, in der ich mich vermehrt beobachte und Symptome wie Tinitus,, Schwindel und Kopfschmerzen entwickelt habe. Bei jedem kleinsten Stimmungsumschwung habe ich absolute Angst eine Depression zu bekomme. Zum Teil denke ich in einigen Momenten bereits an einer Depression zu leiden.
Und fange an alle Symmptome, die bei einer Depression vorkommen, wie herzuwünschen.
Brauche unbedingt Hilfe.
Heute Nacht habe ich z.B. meinen Sohn gefüttert und anschliießend lag ich im Bett und hatte Anngst nicht einschlafen zu können. Dementsprechend schlief ich auch sehr schlecht ein. Und das war wiederrum ein Indiz für mich, dass ich in einer depressiven Phase bin.
Was für ein teufelskreis??
wie bereits bekannt ist löst eine Üanikstörung oder eine Angsterkrankung tatsächliche Syptome aus, die nachweisbar sind. Ich lit 2 Jahre lang an einer Panikstörung bzw. Herzneurose. Diese habe ich, nach meinemm Empfinden und den Aussagen der Therappeeutin überwunden. Keine Panikanfälle mehr, auch wenn ich glegentlich noch Herzstolpern oder leichtes Herzrasen verspüre. Damit kann ich umgehen.
Jetzt habe ich etwas, das noch nicht einmal meine Therappeutin kennt und mir daher keinen richtigen Ratschlag geben konnte daher wende ich mich an euch.
Habe vor 5 Monaten ein Frühchen bekommen, eine sehr stressige und anstrengende Zeit, die mich voiele Nerven kostete.
Hatte damals nach vielen Monaten Ruhe wieder starke Panikgefühle bekommen. War in dieser Zeit mit der Gesamtsituation unzufrieden und auch überfordert. Durch den Hormonenumschwung hatte ich auch Stimmungsscamals fhwankungen. Ich bewertete diese damals sehr negativ, steigerte mich hinein und entwickelte eine grooße Angst vor einer Postpartallischen Depression (nachgeburtlicher Despression). dachte ständig darüber nach wie meine Stimmung ist, beobachtete mich, meine Symptome und meine Stimmungslage. Seigerte mich soweit rein, dass ich unter Schlafstörungen litt, Appetiitlosigkeit usw.
Bin einen Abend in die Psychatrie gefahren, weil ich langsam dachte durchzudrehen. Die Psychiaterin stellte keine postpartalische Depression fest. Sie zählte Symptome auf, die bei einer richtigenn Depression auftretenn. Bsp: Selbstmordgedanken.Und siehe da 2 Stunden später fing ich an uber meinen Tod nachzudenkken. Also wollte ich die Deppression haben? Hmmm?
Meine Therapeutin nannte das Parasuizidal.
Habe diese Phase eigentlich dann doch schnell überwunden.
Nun bin ich wieder in einer Phase, in der ich mich vermehrt beobachte und Symptome wie Tinitus,, Schwindel und Kopfschmerzen entwickelt habe. Bei jedem kleinsten Stimmungsumschwung habe ich absolute Angst eine Depression zu bekomme. Zum Teil denke ich in einigen Momenten bereits an einer Depression zu leiden.
Und fange an alle Symmptome, die bei einer Depression vorkommen, wie herzuwünschen.
Brauche unbedingt Hilfe.
Heute Nacht habe ich z.B. meinen Sohn gefüttert und anschliießend lag ich im Bett und hatte Anngst nicht einschlafen zu können. Dementsprechend schlief ich auch sehr schlecht ein. Und das war wiederrum ein Indiz für mich, dass ich in einer depressiven Phase bin.
Was für ein teufelskreis??
10.10.2009 12:04 • • 10.10.2009 #1
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