Hallo ihr Lieben,
ich muss fast selbst schmunzeln, was ich euch jetzt fragen muss...
In der Hauptsache habe ich Ängste vor Krankheiten. Erstaunlicherweise kann ich mich hier mit Fakten relativ gut beruhigen. Zum Beispiel wenn ich lese, wie häufig oder eben selten manche Krankheiten vorkommen oder dass diese in meinem Alter eher unwahrscheinlich sind. Oder mir ist eben mittlerweile bewusst, dass so Magen-Darm-Geschichten bei mir eng mit meinem psychischen Wohlbefinden zusammen hängen und ich weiß, dass es ein Verspannungsschmerz ist, wenn es mich im Rücken oder Brustkorb sticht.
Da ich aber sehr kreativ bin, habe ich eine neue Idee...
Des Öfteren habe ich jetzt schon gehört und gelesen, dass Angsterkrankungen mit Depressionen einhergehen. Außerdem höre ich über dieses Thema momentan recht viel. Und recht hellhörig bin ich bei sowas ja leider eh. Dann war noch die Geschichte von Robin Williams in den Medien und ZACK: Ich hab Angst vor Depressionen.
Ich habe keine! Stimmungsschwankungen, kein negatives Denken, keine Antriebslosigkeit. Keine Schlafprobleme. ABER: Während der größten Angst bin ich doch immer in Grübelstimmung (sonst nicht) und denke eben doch immer das wird nie mehr besser und dieser eine kleine, aber eben bezeichnende Gedanke hat mich verunsichert.
Die Erkenntnis, dass ich eine Angsterkrankung habe war für mich schon schwer zu begreifen. ICH, toughes Ding soll was mit'm Kopf haben? Und jetzt schwirrt ab und an die Befürchtung bei mir herum, dass ich nun auch für eine Krankheit wie die Depression prädestiniert bin.
Habt ihr ein paar Neiiiiin, du spinnst dir da was zusammen-Worte für mich? Das wäre grandios.
Eventuell habe ich aber auch nur ein falsches Bild von der Depression und sie ist nicht nur brutal, böse, schwarz und gefährlich. Hach. Ich denke wohl schon wieder zu viel. :/
Danke jedenfalls schon mal für Feedback.
Eine gute Nacht.
ich muss fast selbst schmunzeln, was ich euch jetzt fragen muss...
In der Hauptsache habe ich Ängste vor Krankheiten. Erstaunlicherweise kann ich mich hier mit Fakten relativ gut beruhigen. Zum Beispiel wenn ich lese, wie häufig oder eben selten manche Krankheiten vorkommen oder dass diese in meinem Alter eher unwahrscheinlich sind. Oder mir ist eben mittlerweile bewusst, dass so Magen-Darm-Geschichten bei mir eng mit meinem psychischen Wohlbefinden zusammen hängen und ich weiß, dass es ein Verspannungsschmerz ist, wenn es mich im Rücken oder Brustkorb sticht.
Da ich aber sehr kreativ bin, habe ich eine neue Idee...
Des Öfteren habe ich jetzt schon gehört und gelesen, dass Angsterkrankungen mit Depressionen einhergehen. Außerdem höre ich über dieses Thema momentan recht viel. Und recht hellhörig bin ich bei sowas ja leider eh. Dann war noch die Geschichte von Robin Williams in den Medien und ZACK: Ich hab Angst vor Depressionen.
Ich habe keine! Stimmungsschwankungen, kein negatives Denken, keine Antriebslosigkeit. Keine Schlafprobleme. ABER: Während der größten Angst bin ich doch immer in Grübelstimmung (sonst nicht) und denke eben doch immer das wird nie mehr besser und dieser eine kleine, aber eben bezeichnende Gedanke hat mich verunsichert.
Die Erkenntnis, dass ich eine Angsterkrankung habe war für mich schon schwer zu begreifen. ICH, toughes Ding soll was mit'm Kopf haben? Und jetzt schwirrt ab und an die Befürchtung bei mir herum, dass ich nun auch für eine Krankheit wie die Depression prädestiniert bin.
Habt ihr ein paar Neiiiiin, du spinnst dir da was zusammen-Worte für mich? Das wäre grandios.
Eventuell habe ich aber auch nur ein falsches Bild von der Depression und sie ist nicht nur brutal, böse, schwarz und gefährlich. Hach. Ich denke wohl schon wieder zu viel. :/
Danke jedenfalls schon mal für Feedback.
Eine gute Nacht.
26.08.2014 21:53 • • 28.08.2014 #1
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