Kimmy16
ich bin jetzt seit knapp 2 Jahren durchgehend alleine zuhause und habe so gut wie niemanden mehr. Mein Praktikum damals habe ich auf Grund de Angst abgebrochen und auch die Schule habe ich nicht wieder angefangen. Ich mache seit dem also nichts mehr, sitze nur zuhause rum und schaue fern oder dödel am PC.
Jetzt merke ich, dass dieses nichts tun immer schlimmer wird. Mittlerweile kann ich mich zu so gut wie gar nichts mehr aufraffen, obwohl ich denke ich müsste was tun, um da wieder raus zukommen.
Ich ärgere mich auch, dass ich das Angebot der Schule nicht angenommen habe und nun ein weiteres Jahr zu Hause rum sitze. Nebenjob anzunehmen habe ich auch schon überlegt, aber es fällt mir schwer lange in Geschäften und unter vielen Menschen zu sein, noch dazu will ich im Februar spätestens März in eine Klinik gehen. Daher denke ich für zwei Monate einen Job anzunehmen ist Schwachsinn, da ich ihn dann kündigen müsste, denn das macht kein Arbeitgeber mit.
Nur wie komm ich aus dieser elendigen Schleife von Nichtstun heraus, den je mehr ich nichts tue, um so schwerer wird es, sich wieder aufzuraffen.
15.11.2014 21:38 • • 19.11.2014 #1