S
Söckchen
Nun bin ich ganz offiziell hier...., habe ich doch schon so lange still mitgelesen!
Ich bin 45 Jahre jung, verheiratet und habe einen 12j. Sohn.
Meine erste Panikattacke hatte ich im Jahr 2001, und seitdem ist alles anders! Zwar hatte ich damals gleich einen Therapeuten, habe auch viel gelernt, doch die Ursache wurde nie gefunden,bzw. gesucht. Dann gingen einige Jahre mehr recht als schlecht vorrüber, doch mein Lebensraum wurde immer kleiner und schließlich ging fast nichts mehr. Ich suchte mir Anfang 2009 eine neue Therapeutin, und von nun an wurde alles nur noch schlimmer..., nicht weil die Therapetin so schlecht war, sondern weil ich nichts mehr alleine machen konnte. Schließlich wurde mir eine Agoraphobie mit mittler Depressionen diagnostiziert!
Im Juni letzten Jahres ging es mir sehr schlecht, so das ich mich nun überzeugen ließ (ich wollte immer ohne!) Medikamente verschreiben zu lassen.
Im September sollte ich noch tiefer fallen..., ich ließ mich von meiner besten Freundin in eine ortsansässige Psychoklinik bringen. Es war meine bisher absolut schlimmste Erfahrung..., möchte hier jetzt nicht näher darauf eingehen. Freitags rein in die Klinik, und am Montag gleich wieder raus...., es war furchtbar!
Auf jeden Fall suchte ich neben meiner bereits laufenden Therapie eine weitere Alternative, da ich irgendwie auf der Stelle trat, und mein Zustand nicht besser wurde. Nun habe ich zwei Therapeuten, eine reine Gesprächstherapie und die andere als MET, mit Hypnose und allerlei mehr. Langsam geht es aufwärts, in ganz kleinen Schritten, doch ich sehe in der Ferne ein kleines Licht am Ende des Tunnels.
So, das war in groben Zügen meine bisherige Laufbahn...., wer sich irgendwie angesprochen fühlt, darf sich gerne mit mir in Verbindung setzen.
Liebe Grüße
Söckchen
Ich bin 45 Jahre jung, verheiratet und habe einen 12j. Sohn.
Meine erste Panikattacke hatte ich im Jahr 2001, und seitdem ist alles anders! Zwar hatte ich damals gleich einen Therapeuten, habe auch viel gelernt, doch die Ursache wurde nie gefunden,bzw. gesucht. Dann gingen einige Jahre mehr recht als schlecht vorrüber, doch mein Lebensraum wurde immer kleiner und schließlich ging fast nichts mehr. Ich suchte mir Anfang 2009 eine neue Therapeutin, und von nun an wurde alles nur noch schlimmer..., nicht weil die Therapetin so schlecht war, sondern weil ich nichts mehr alleine machen konnte. Schließlich wurde mir eine Agoraphobie mit mittler Depressionen diagnostiziert!
Im Juni letzten Jahres ging es mir sehr schlecht, so das ich mich nun überzeugen ließ (ich wollte immer ohne!) Medikamente verschreiben zu lassen.
Im September sollte ich noch tiefer fallen..., ich ließ mich von meiner besten Freundin in eine ortsansässige Psychoklinik bringen. Es war meine bisher absolut schlimmste Erfahrung..., möchte hier jetzt nicht näher darauf eingehen. Freitags rein in die Klinik, und am Montag gleich wieder raus...., es war furchtbar!
Auf jeden Fall suchte ich neben meiner bereits laufenden Therapie eine weitere Alternative, da ich irgendwie auf der Stelle trat, und mein Zustand nicht besser wurde. Nun habe ich zwei Therapeuten, eine reine Gesprächstherapie und die andere als MET, mit Hypnose und allerlei mehr. Langsam geht es aufwärts, in ganz kleinen Schritten, doch ich sehe in der Ferne ein kleines Licht am Ende des Tunnels.
So, das war in groben Zügen meine bisherige Laufbahn...., wer sich irgendwie angesprochen fühlt, darf sich gerne mit mir in Verbindung setzen.
Liebe Grüße
Söckchen
11.06.2010 14:05 • • 11.06.2010 #1
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