Hallo!
Ich bin 29 Jahre alt und leide seit zehn Jahren an immer stärker werdenden Depressionen und Angstzuständen und zusätzlich unter einer somatoformen Schmerzstörung.
Ich bin seid 6 Jahren (zwei Unterbrechungen einmal 8 Monate und einmal 3 Monate) in einer Beziehung. Es gibt immer wieder Streit, weil ich so klammere (habe keine sozialen Kontakte ausser meinem Freund), weil mein Freund überfordert ist und weil mein Freund möchte, dass ich aufhöre zu rauchen, was ich aber im Moment nicht schaffe, da der Entzug die Beschwerden extrem verstärkt.
Ich habe solche Angst meinen Partner z uverlieren und niemals ein gemeinsames Leben mit ihm aufzubauen (wir leben immer noch getrennt). Ich werde ja auch nicht jünger und möchte auchmal über familie nachdenken. Sicherlich muss ich meinem Freudn recht geben, dass ich momentan nicht in der Verfassung bin eine Familie zu gründen, aber ich habe Angst, dass sich mein Zustand nie mehr bessert und ich demnach nie ein gemeinsames Leben mit meinem Freund haben werde.
Ich mache mir selbst Vorwürfe, weil ich krank bin und ich mir vorstellen kann, wie anstrengend das für meinen Freund ist. Ständig habe ich Ängste, bin mit allem überfordert oder habe starke Schmerzen. Nie ist nichts. Ich habe Angst meinen Partner zu verlieren, weil ich einfach zu anstrangend bin und weil es mit mir kaum möglich ist mal ein paar unbeschwerte Stunden zu verbringen. Dies ist aber wieder ein Kreislauf, ich setze mich deshalb unter Druck und habe dann nochmehr Angst.
Kennt ihr solche Probleme? Wie geht ihr damit um? Habt ihr Tipps wie man als so kranker Mensch (die meisten wollen damit nichts zu tun haben) Kontake aufbauen kann?
Wäre lieb, wenn ihr mir antworten würdet. Bin total verzweifelt.
LG
Nadine
Ich bin 29 Jahre alt und leide seit zehn Jahren an immer stärker werdenden Depressionen und Angstzuständen und zusätzlich unter einer somatoformen Schmerzstörung.
Ich bin seid 6 Jahren (zwei Unterbrechungen einmal 8 Monate und einmal 3 Monate) in einer Beziehung. Es gibt immer wieder Streit, weil ich so klammere (habe keine sozialen Kontakte ausser meinem Freund), weil mein Freund überfordert ist und weil mein Freund möchte, dass ich aufhöre zu rauchen, was ich aber im Moment nicht schaffe, da der Entzug die Beschwerden extrem verstärkt.
Ich habe solche Angst meinen Partner z uverlieren und niemals ein gemeinsames Leben mit ihm aufzubauen (wir leben immer noch getrennt). Ich werde ja auch nicht jünger und möchte auchmal über familie nachdenken. Sicherlich muss ich meinem Freudn recht geben, dass ich momentan nicht in der Verfassung bin eine Familie zu gründen, aber ich habe Angst, dass sich mein Zustand nie mehr bessert und ich demnach nie ein gemeinsames Leben mit meinem Freund haben werde.
Ich mache mir selbst Vorwürfe, weil ich krank bin und ich mir vorstellen kann, wie anstrengend das für meinen Freund ist. Ständig habe ich Ängste, bin mit allem überfordert oder habe starke Schmerzen. Nie ist nichts. Ich habe Angst meinen Partner zu verlieren, weil ich einfach zu anstrangend bin und weil es mit mir kaum möglich ist mal ein paar unbeschwerte Stunden zu verbringen. Dies ist aber wieder ein Kreislauf, ich setze mich deshalb unter Druck und habe dann nochmehr Angst.
Kennt ihr solche Probleme? Wie geht ihr damit um? Habt ihr Tipps wie man als so kranker Mensch (die meisten wollen damit nichts zu tun haben) Kontake aufbauen kann?
Wäre lieb, wenn ihr mir antworten würdet. Bin total verzweifelt.
LG
Nadine
26.04.2011 08:08 • • 26.04.2011 #1
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