-- Ich habe große Angst ihn deshalb zu verlieren. Ich liebe ihn sehr und wünsche mir mit ihm eine Zukunft.Wir wollen nächstes Jahr eigentlich zusammen ziehen, wünschen uns eine Familie zu gründen...
aber unter diesen Umständen habe ich Angst das wir uns vorher verlieren werden weil es zu belastet ist. Mein Freund weiß schon seit bestimmt drei Jahren nicht mehr wie er das aushalten soll, aber er ist bisher bei mir geblieben weil er mich liebt. Ich weiß das er es tut aber trotzdem kommen immer wieder diese schrecklichen Ängste!
dazu habe ich viele Jahre,über zehn, an Bulimie gelitten...Das ist jetzt nur nebenbei erwähnt um deutlich zu machen was mein Freund schon mit mir durch gemacht habe. Diese Krankheit habe ich weites gehend besiegt...es ist immer wieder in meinen Gedanken ein Thema und wird immer kritisch bleiben aber viel,viel besser als noch vor einiger Zeit...
So ich danke wer diesen Text gelesen hat. Ich habe einfach drauf los geschrieben und es tat schon gut zu schreiben...
Vielleicht kennt jemand von euch ähnliche Gefühle, oder hat sogar einen Weg aus diesem Problem zu vertrauen raus gefunden...bitte schreibt mir wie ihr es geschafft habt!gibt es Bücher?Selbsthilfegruppen?Beratung?eigene Strategien?
Ich bin offen für alles...auch bin ich bereit direkten Kontakt zu jemandem von euch aufzunehmen um sich über ähnliche Probleme auszutauschen und Tipps auszutauschen...Ich bin wirklich verzweifelt,denn eine weitere Therapie ist mir nicht möglich...
Danke im vorraus!!
aber unter diesen Umständen habe ich Angst das wir uns vorher verlieren werden weil es zu belastet ist. Mein Freund weiß schon seit bestimmt drei Jahren nicht mehr wie er das aushalten soll, aber er ist bisher bei mir geblieben weil er mich liebt. Ich weiß das er es tut aber trotzdem kommen immer wieder diese schrecklichen Ängste!
dazu habe ich viele Jahre,über zehn, an Bulimie gelitten...Das ist jetzt nur nebenbei erwähnt um deutlich zu machen was mein Freund schon mit mir durch gemacht habe. Diese Krankheit habe ich weites gehend besiegt...es ist immer wieder in meinen Gedanken ein Thema und wird immer kritisch bleiben aber viel,viel besser als noch vor einiger Zeit...
So ich danke wer diesen Text gelesen hat. Ich habe einfach drauf los geschrieben und es tat schon gut zu schreiben...
Vielleicht kennt jemand von euch ähnliche Gefühle, oder hat sogar einen Weg aus diesem Problem zu vertrauen raus gefunden...bitte schreibt mir wie ihr es geschafft habt!gibt es Bücher?Selbsthilfegruppen?Beratung?eigene Strategien?
Ich bin offen für alles...auch bin ich bereit direkten Kontakt zu jemandem von euch aufzunehmen um sich über ähnliche Probleme auszutauschen und Tipps auszutauschen...Ich bin wirklich verzweifelt,denn eine weitere Therapie ist mir nicht möglich...
Danke im vorraus!!
16.11.2012 20:50 • • 16.11.2012 #1