Hallo liebe Forum-Gemeinschaft,
ich leide an einer Vertrauensschwäche und Gleichgültigkeit.
Erst einmal ein paar Worte über mich:
Ich habe eine Menge Komplexe, die ich einfach nicht abstellen kann. Mein Selbstwertgefühl war nicht immer ausgeprägt, aber seit der letzten gescheiterten Beziehung und vielen Verlusten im Freundeskreis, hat es sich sichtlich verringert. Höchstwahrscheinlich leide ich sogar an einer Depression.
Nach Außen hin scheine ich eine starke Persönlichkeit zu sein. Jeder, der mich kennt, bewundert mich für meine Disziplin, Charakterstärke und Durchsetzungskraft.
Aber wenn ich allein bin und unbeobachtet bin, falle ich in mich zusammen und fühle mich schwach und elend.
Wenn es darum geht, neue Leute kennen zulernen, habe ich eher wenig Probleme. Aber wenn es darum geht, diese Menschen näher kennen zu lernen (Freizeitaktivitäten etc.), blockiere ich und erfinde Ausrede, um diese auf Abstand zu halten...Isolation ist vorprogrammiert.
Selbst bei meinen jetzigen wenigen Freunden, halte ich mittlerweile Distanz.
Ich bin jedem und allem gegenüber gleichgültig.
Diese Gleichgültigkeit ist immens und ich kann sie nicht abschalten. Selbst wenn ich mich zusammenreiße und mich verabredete, beginne ich mich schnell zu langweilen und schalte ab. Das passiert automatisch. Das ärgert mich selber. Ich weiß einfach nicht woran das liegen kann, dass ich auf nichts und niemandem mehr Lust habe.
Meine Beziehung leidet natürlich auch daran, denn mein Partner wird so vernachlässigt. Er ist wirklich ein toller Mann und jede Frau würde mich um ihn beneiden. Aber wegen meiner inneren Gleichgültigkeit, bin ich mir nicht einmal mehr sicher, ob ich ihn wirklich liebe. Ich weiß nicht einmal mehr, wie sich das Liebe anfühlt.
Wer kennt das und hat schon Erfahrungen mit so einer Phase gemacht?
Liebe Grüßen
LERA
ich leide an einer Vertrauensschwäche und Gleichgültigkeit.
Erst einmal ein paar Worte über mich:
Ich habe eine Menge Komplexe, die ich einfach nicht abstellen kann. Mein Selbstwertgefühl war nicht immer ausgeprägt, aber seit der letzten gescheiterten Beziehung und vielen Verlusten im Freundeskreis, hat es sich sichtlich verringert. Höchstwahrscheinlich leide ich sogar an einer Depression.
Nach Außen hin scheine ich eine starke Persönlichkeit zu sein. Jeder, der mich kennt, bewundert mich für meine Disziplin, Charakterstärke und Durchsetzungskraft.
Aber wenn ich allein bin und unbeobachtet bin, falle ich in mich zusammen und fühle mich schwach und elend.
Wenn es darum geht, neue Leute kennen zulernen, habe ich eher wenig Probleme. Aber wenn es darum geht, diese Menschen näher kennen zu lernen (Freizeitaktivitäten etc.), blockiere ich und erfinde Ausrede, um diese auf Abstand zu halten...Isolation ist vorprogrammiert.
Selbst bei meinen jetzigen wenigen Freunden, halte ich mittlerweile Distanz.
Ich bin jedem und allem gegenüber gleichgültig.
Diese Gleichgültigkeit ist immens und ich kann sie nicht abschalten. Selbst wenn ich mich zusammenreiße und mich verabredete, beginne ich mich schnell zu langweilen und schalte ab. Das passiert automatisch. Das ärgert mich selber. Ich weiß einfach nicht woran das liegen kann, dass ich auf nichts und niemandem mehr Lust habe.
Meine Beziehung leidet natürlich auch daran, denn mein Partner wird so vernachlässigt. Er ist wirklich ein toller Mann und jede Frau würde mich um ihn beneiden. Aber wegen meiner inneren Gleichgültigkeit, bin ich mir nicht einmal mehr sicher, ob ich ihn wirklich liebe. Ich weiß nicht einmal mehr, wie sich das Liebe anfühlt.
Wer kennt das und hat schon Erfahrungen mit so einer Phase gemacht?
Liebe Grüßen
LERA
21.07.2013 17:02 • • 25.10.2013 #1
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